Fotos Diese Schauspieler verzichteten auf Superrollen
Harrison Ford ist als "Indiana Jones" zu Weltruhm gelangt. Eigentlich war er aber nur zweite Wahl für die Rolle.
Die Produzenten hätten viel lieber Tom Selleck für den Part gehabt. Der kam aber seinerzeit nicht aus seinem "Magnum"-Vertrag heraus. Dumm gelaufen.
Bruce Willis ist die Rolle des New Yorker Polizisten John McClane in "Stirb langsam" auf den Leib geschrieben. Sollte man meinen.
Zuerst hatten die Produzenten jedoch bei Richard Gere angefragt.
Julia Roberts wurde mit der Rolle der Prostituierten Vivian Ward in "Pretty Woman" weltberühmt. Ihr Glück, das mehrere Kolleginnen die Rolle als zu heikel einstuften.
Darunter Meg Ryan und...
...Daryl Hannah.
Cool, cooler, Neo - Keanu Reeves glänzte in der Rolle als "The One" in dem Dreiteiler "Matrix". Die Wachowski-Brüder hatten ursprünglich andere Mimen für die Rolle im Sinn.
So fragten sie sowohl bei Ewan McGregor als auch...
...bei Nicolas Cage und...
...bei Will Smith ohne Erfolg an. Smith verzichtete damals zugunsten seiner Rolle in "Wild Wild West".
Jodie Foster lerne als Clarice Starling in "Das Schweigen der Lämmer" die Abgründe menschlichen Verhaltens kennen.
Eigentlich war dafür Michelle Pfeiffer vorgesehen.
Aber auch Michelle Pfeiffer profitierte von der Absage einer Kollegin. Eigentlich hätte nicht sie sich in "Die fabelhaften Baker Boys" so schön übers Klavier räkeln sollen...
...sondern die Königin des Pop, Madonna. Doch die lehnte ab.
Der irische Schauspieler Daniel Day Lewis hat bereits mehrfach hochkarätige Rollen abgelehnt. So hatte Regisseur Peter Jackson bei ihm angefragt...
...ob er die Rolle des Aragorn in "Herr der Ringe" spielen wolle. Nach seinem Nein verpflichtete er Viggo Mortensen.
Auch Tom Hanks profitierte von einer Absage Day Lewis'. So kam er an die Rolle des Aids-Kranken in "Philadelphia" - und bekam dafür auch noch einen Oscar. Aber Daniel Day Lewis muss sich nicht ärgern: Sein zur gleichen Zeit gedrehter Film "Im Namen des Vaters" brachte auch ihm einen Oscar.