Fotos Dokufilm "Jagdzeit - den Walfängern auf der Spur"
An Bord des Greenpeace-Schiffes "Esperanza" machen sich 37 Idealisten auf eine lange und gefährliche Reise ans südliche Ende der Welt.
Sie wollen, dass das Meer mit seinen Lebewesen in Ruhe gelassen wird.
m Wettlauf mit der Zeit kämpft die Mannschaft mit den Herausforderungen des Eismeeres, Heimweh und Versagensängsten.
Auf dem mürrischen Kapitän Frank, der mit besonderem Humor die riesige Verantwortung trägt, lastet der Druck die "Esperanza" sicher über das stürmische Südpolarmeer zu bringen und die Waslfangflotte im endlosen Eisrand zu finden.
Irene, die schwedische Web-Editorin hat beschlossen nur noch Sinnvolles zu tun. Sie entschied sich die Walfangflotte aufzuhalten.
Sakyo aus Japan wird in seiner Heimat als Landesverräter angefeindet, da auch er Mitglied der Crew ist.
Sie alle kämpfen für ihre Ideale und für eine bessere Welt. Doch das Risiko ist groß, dass der Kampf vergeblich sein könnte.
Japan setzt alles daran, einer Konfrontation mit der "Esperanza" auszuweichen. Sie wollen rund 1000 Meeressäuger im Walschutzgebiet töten...
...damit die friedvollen Tiere in japanischen Restaurants landen.
Mit Schlauchbooten stellen sich die Aktivisten als Schutzschild zwischen Wal und Harpune.
Sie wollen alles versuchen, damit die Wale weiter leben dürfen..
.. in ihrem wunderschönen Lebensraum: dem Südpolarmeer.
Regisseurin Angela Graas und ihr Filmteam fuhren im Winter 2007/ 2008 auf dem Greenpeace-Schiff "Esperanza" mit.Kinobesucher werden meistens vor Ort von einer lokalen Greenpeace-Gruppe über das Thema Walfang informiert.