Emmy Awards 2016 Die Gewinner des Abends
Die Serien "Game of Thrones" und "Veep" räumten bei der 68. Emmy-Verleihung im Microsoft Theater in Los Angeles ab. Das sind die Preisträger der wichtigsten Kategorien.
Nikolaj Coster-Waldau (l), Maisie Williams, Emilia Clarke, Sophie Turner und Kit Harrington freuen sich über den großen Erfolg von "Game of Thrones" als beste Drama-Serie.
Das gesamte Schauspieler-Team war zur Verleihung anwesend.
David Mandel (Mitte), Julia Louis-Dreyfus (vorne r.) und das Team feierten den Erfolg von "Veep" als beste Comedy-Serie.
In der Serie geht es um die US-Vizepräsidentin.
Rami Malek bekam die Auszeichnung als bester Drama-Hauptdarsteller für seine Rolle in "Mr. Robot".
Tatiana Maslany gewann den Award als beste Drama-Hauptdarstellerin in der Serie "Orphan Black".
Jeffrey Tambor schaffte es mit "Transparent" zum besten Comedy-Hauptdarsteller.
Doppelerfolg für Julia Louis-Dreyfus. Sie wurde als beste Comedy-Hauptdarstellerin in "Veep" ausgezeichnet. Die Produktion wurde außerdem zur besten Comey-Serie gekürt.
Louie Anderson gewann den Award als herausragender Comedy-Nebendarsteller in "Baskets"
Ben Mendelsohn bekam den Preis als herausragender Nebendarsteller in der Drama-Serie "Bloodline". Er nahm jedoch an der Verleihung nicht teil.
Auch Maggie Smith fehlte bei den Awards. Sie wurde in Abwesenheit für ihre Rolle in "Downton Abbey" als herausragende Drama-Nebendarstellerin ausgezeichnet.
Als herausragende Comedy-Nebendarstellerin nahm Kate McKinnon aus "Saturday Night Live" den Preis entgegen.
Als beste Mini-Serie wurde "The People v. O.J. Simpson: American Crime Story" ausgezeichnet – es blieb nicht bei einer einzigen Trophäe.
Denn Courtney B. Vance erhielt außerdem den Preis als bester Hauptdarsteller in der Miniserie.
Und Serienkollegin Sarah Paulson den Preis als beste Hauptdarstellerin.
Als beste Talkshow wurde "Last Week Tonight with John Oliver" ausgezeichnet. John Oliver und sein Team nahmen den Preis entgegen.
Schauspielerin Amanda Abbington (v.l.) sowie die Produzenten Steven Moffat, Sue Verue und Beryl Vertue feiern den Erfolg von "Sherlock" als besten Fernsehfilm.
Beste Realityshow wurde The Voice", hier vertreten durch Produzent Mark Burnett (Mitte), Carson Daly (3. v. l.) und ihr Team.
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