Fotos Exorzist: Der Anfang
Pater Lankester Merrin hatte schon in seiner Vergangenheit mit Dämonen zu kämpfen.
Der Großteil des Filmsets ist schlecht ausgeleuchtet. Die Schauspieler mussten ständig Lampen mit sich tragen.
Die afrikanische Bevölkerung wird von Dämonen geplagt.
Der Exorzismus ist lebensgefährlich. Sowohl für den Prediger, wie auch den Besessenen.
In der unzugänglichen Turkana-Region Kenias beginnt die Expedition.
Pater Merrin steigt hinab. Seine Entdeckung in der christlich-byzantinische Kirche wird sein Leben dramatisch verändern.
Die Kirche scheint nie genutzt worden zu sein.
Schon bald wird klar warum: Die Putzfrauen waren schon länger nicht da.
Unfreundliche Göre. Pater Merrit muss wieder gegen fies grinsende Kinder kämpfen.
Psycho-Terror: Wer bei dem Exorzismus ruhig im Kinosessel sitzen bleibt, beweist Nerven aus Drahtseil.
Ouch! Die Besessene beklagt sich über zu harte Exorzier-Methoden.
Die Kirche ist übersät mit zahlreichen, religiösen Andeutungen. Das Filmteam belebt den Film mit vielen Einzelheiten.
Weiße Kleidung ist in der Dunkelheit nicht immer von Vorteil.
Mit Gewehren ist das Böse kaum zu stoppen. Merrin verzweifelt.
Im Dunkeln ist gut munkeln. Pater Merrin genießt die Ruhe auf dem Friedhof.
Eine halb nackte Frau, eine Kerze und ein dunkler Gang: Was wohl als nächstes passieren wird?