Nach Tod von Schauspieler Ramis Ivan Reitman will "Ghostbusters 3" nicht machen

New York · Ivan Reitman, Regisseur der beiden legendären "Ghostbusters"-Filme, will nicht beim dritten Teil Regie führen. "Ich habe wochenlang darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich besser nur der Produzent sein sollte", sagte der 67-Jährige der Branchenseite " deadline.com".

"Ghostbuster" Harold Ramis ist tot
7 Bilder

"Ghostbuster" Harold Ramis ist tot

7 Bilder
Foto: afp, NF/mo/tcs

Ivan Reitman, Regisseur der beiden legendären "Ghostbusters"-Filme, will nicht beim dritten Teil Regie führen. "Ich habe wochenlang darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich besser nur der Produzent sein sollte", sagte der 67-Jährige der Branchenseite "deadline.com".

"Ich will helfen, aber lasst uns lieber einen richtig guten Regisseur finden und es mit ihm machen. Und darauf haben wir uns geeinigt." Die Dreharbeiten für den Film könnten Anfang nächsten Jahres in New York beginnen.

Hauptgrund für Reitmans Absage ist der Tod von Harold Ramis, der die Drehbücher zu den "Ghostbusters"-Filmen schrieb und auch selbst als "Dr. Egon Spengler" mitspielte. Zudem will von den Geisterjägern der Jahre 1984 und 1989 zwar Dan Aykroyd, nicht aber Bill Murray mitspielen. Ramis, der vor vier Wochen im Alter von 69 Jahren starb, war ein enger Freund von Murray und auch von Reitman.

(dpa)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort