"12 Years a Slave" gehört zu den größten Oscarfavoriten dieses Jahres.

Der Film handelt von einem gebildeten Afroamerikaner, Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor), der im 19.Jahrhundert in den USA ...

... verschleppt und an einen Gutsbesitzer verkauft wird.

Zunächst hat er Glück. Sein "Master" (Benedict Cumberbatch) behandelt ihn den Umständen entsprechend gut.

Aber nach einem Streit mit einem der weißen Mitarbeiter vor Ort (Paul Dano), wird er verkauft.

Und so landet er bei einem bestialischen "Master" (Michael Fassbender), der seine Sklaven misshandelt.

Sklavin Patsey gerät außerdem in einen Eifersuchtsstreit zwischen dessen Frau und dem "Master" selber.

Aber Solomon kann nichts tun.

Er ist den Launen seiner Besitzer willenlos ausgeliefert.

Regisseur des Films ist Steve McQueen.

Es ist der dritte Spielfilm von ihm: Zuvor hatte er "Hunger" und "Shame" veröffentlicht.

Der britische Künstler gewann außerdem 1999 den Turner Prize.

Es war seine dritte Zusammenarbeit mit dem deutsch-irischen Schauspieler Fassbender.

Der Hollywood-Star brilliert in dem Film und hat gute Chance auf einen Oscar.

Genauso wie Hauptdarsteller Ejiofor.

Auch Lupita Nyong'o als Patsey könnte einen "Goldjungen" gewinnen.

Zudem spielt Brad Pitt eine kleine Rolle. Er ist desweiteren als Produzent tätig.