"Love" Erotik in 3D

Düsseldorf · Gaspar Noé gilt als eine Art Enfant terrible des zeitgenössischen Kinos. Bekannt ist der aus Argentinien stammende Regisseur für umstrittene Filme wie "Enter the Void" und "Irreversibel".

Nun bringt er "Love" in die Kinos, der von Murphy erzählt und seiner intensiven Beziehung zu Electra. Mittlerweile sind die beiden schon seit zwei Jahren kein Paar mehr. Am Neujahrstag aber erreicht Murphy ein Anruf von Electras Mutter, die ihre Tochter vermisst.

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Sie macht sich Sorgen, diese könne sich etwas antun. In Rückblenden erinnert sich Murphy an das wilde Liebesleben mit Electra. Der mit expliziten Sexszenen aufwartende 3D-Film feierte seine Weltpremiere 2015 im Rahmen der Filmfestspiele von Cannes.

Natürlich polarisiert Noé wieder mal. Das Erotikdrama zeigt viel — allerdings kann dieses Mal das Werk künstlerisch nicht vollends überzeugen. Der Regisseur überzeugt mit dem Film letztlich nicht.

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