Fotos Oscar 2011: die Preisverleihung
Sie hält ihn in der Hand. die große Favoritin Natalie Portman ist bei der Oscar-Verleihung als beste Darstellerin in einer Hauptrolle geehrt worden.
Jeff Bridges überreichte den Goldenen Jungen. Portman war wie erwartet einer der gro´ßen Hingucker des Tages - allein wegen ihres dicken Bauches.
Auch bei den Männern triumphierte ein Top-Favorit. Der Brite Colin Firth stand als George VI. im Historien-Drama "The King's Speech" in den Augen der meisten Kritiker schon vorher als Preisträger fest.
Der Moment der Bekanntgabe. Firth umarmt seine Frau Livia Giuggioli.
Auch Regisseur Tom Hooper bekommt eine Umarmung.
Auch er junge Filmemacher hat einen Meilenstein in seiner Karriere erreicht. Er erhielt den Oscar für die beste Regie.
Der Mann hat sich auf Historienstoffe spezialisiert. Auch seinen neuen Film hat er mit Hingabe ausgestattet. Sein zuvor wohl bekanntester Film: "Elizabetzh I." mit Cate Blanchett.
Ein großer Darsteller nahm zuvor seinen ersten Oscar entgegen. Christian Bale wurde als bester Nebendarsteller geehrt. Sein erster Kommentar: "Bloody Hell".
Die Verleihung der Oscars in Los Angeles nahm schon früh die beste Nebendarstellerin ins Visier. Melissa Leo bekam die Auszeichnung als beste Nebendarstellerin in "The Fighter". Der Mann im Hintergrund ist auch kein ganz Unbekannter.
Die berühmte Ankündigung "And the Oscar goes to ..." übernahm der große Kirk Douglas. Er nuschelte etwas, wirkte aber sonst fit und machte Scherze mit den jungen Damen.
Die Preisträgerin jedenfalls verneigt sich.
Für einen humorigen Moment sorgte dieser Wuschelkopf. Luke Matheny zeigte sich wohltuend verwirrt, als er als Preisträger für die beste Kurz-Doku aufgerufen wurde. "Vielleicht hätte ich mir vorher doch die Haare schneiden lassen."
Zuvor ließen sich Karen Goodman und Kirk Simon für ihren Kurzfilm "Strangers No More" feiern, eine Doku über Kinder verschiedenster Herkunft und ihr gemeinsames Lernen in einer Schule in Tel Aviv.
Man ahnt schon, diese Frau kann gut mit Kostümierungen. Colleen Atwood bekam ihn für ihre pahntasievolle, überbordernde Gestaltung in "Alice in Wonderland".
David Seidler nimmt den Oscar für das beste Original-Drehbuch in entgegen. Es ist der erste für "The King's Speech". Er hat früher selbst gestottert.
Rick Baker, links, und Dave Elsey erhielten einen Oscar für das beeindruckend gruselige Makeup in "The Wolfman", einem Werwolf-Film.
Die Dänin Susan Bier feiert bewegt die Auszeichnung für ihren Film "bester fremdsprachiger Film" mit dem Titel "In a better world".
Aaron Sorkin bedankte sich für den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch für "The Social Network".
Inception-Kameramann Wally Pfister erhielt den Preis für die Beste Kamera.
Der erste Oscar des Abends: Tom Hanks ehrt Karen O'Hara für die beste "Art Direction" im Tim-Burton-Film Alice in Wonderland".