Fotos Historisches Museum zeigt Schrecken des Ersten Weltkriegs
Das Deutsche Historische Museum in Berlin befasst sich in einer großen Sonderausstellung mit dem Ersten Weltkrieg. Der Anspruch: möglichst allumfassend.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete die Schau am 28. Mai.
Rund 500 Exponate sind zu sehen. Links eine französische, rechts eine deutsche Uniform.
Davor haben die Aussteller einen deutschen Pressluftminenwerfer platziert.
Ein schweres Maschinengewehr Modell 1908.
Verschiedene Handgranaten und ein Grabenmesser.
Eine deutsche Schmeisser Maschinenpistole "MP 18" und ein Stahlhelm der deutschen Sturmtruppen.
Ein Besucher vor einem Foto der endlosen Grabreihen.
Es geht nicht nur um Waffen, sondern auch Schicksale. Zum Beispiel dem des deutschen Reserveoffiziers Hermann Kränzlein und seiner Frau Eva, festgehalten in einem langen Feldpost-Briefwechsel.
Die Schau in Berlin ist bis zum 30. November zu sehen.