Die Unesco hat 26 neue Kultur- und Naturerbestätten ernannt. Die Orte im Überblick:

Bahrain: Perlenzucht als Zeugnis einer Inselökonomie

Belgien: Bedeutende Orte des wallonischen Bergbaus

Brasilien: Kulturlandschaft Rio de Janeiro 

China: Xanadu – ehemalige Hauptstadt des Mongolenherrschers Kublai Khan

Deutschland: Markgräfliches Opernhaus Bayreuth

Elfenbeinküste: Historischer Stadtkern von Grand-Bassam

Frankreich: Bergbaugebiet Nord Pas-de-Calais

Indonesien: Kulturlandschaft auf Bali: das Subak-System als Manifestation der Tri Hita Karana-Philosophie

Iran: Jame-Moschee in Isfahan

Israel: Stätten der menschlichen Evolution im Karmel-Gebirge

Kanada: Kulturlandschaft Grand Pré

Marokko: Rabat - moderne Hauptstadt mit historischem Kern

Malaysia: Archäologische Stätten im Lenggong-Tal

Palästina: Geburtskirche Jesu Christi und Pilgerweg in Bethlehem

Portugal: Garnisonsstadt Elvas und ihre Befestigungsanlage

Schweden: Holzbauernhäuser in der Provinz Hälsingland

Senegal: Kulturlandschaften der Bassari, Fula und Bedik

Spanien/Slowenien: Historische Stätten der Quecksilbergewinnung: Almadén und Indrija

Türkei: Neolithische Stätte Çatalhöyük

China: Fossilienfundstätte von Chengjiang

Indien: Westghats-Gebirge

Kongo (Republik), Kamerun, Zentralafrikanische Republik: Sangha Tri-Nationalpark

Russland: Naturpark Lena-Felsen

Tchad: Seenlandschaft von Ounianga

Palau: Südliche Lagune der Rock Islands

Mehr Informationen über die neuen Kultur- und Naturerbestätten auf der Webseite der UNESCO: http://whc.unesco.org/en/newproperties