Nach "Sand Art" kommt "Dust Art" Wie man aus der Not eine Kunst machen kann

Düsseldorf · Verdreckte Autos müssen schnellstmöglich in die Waschanlage. Das war bisher die allgemeine Meinung. Nun haben sich aber ein paar kreative Köpfe eine weitere Möglichkeit ausgedacht. Aus Dreck wird Kunst.

"Dust Art": Aus Dreck wird Kunst
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Foto: Screenshot Facebook

"Wasch mich": Das ist der vermutlich bekannteste Spruch, der auf den verschmutzten Autos dieser Welt in verschiedensten Sprachen zu sehen war. Allzu originell war das nicht — ganz im Gegenteil zu der aktuellen Idee.

"Dust Art" nennt die sich und macht aus der Not eine Tugend. Verdreckte Autos werden zum Fundament kreativer Werke.

Die einzige Voraussetzung: Das Auto muss reichlich verschmutzt sein, ansonsten lässt sich das Werk nicht realisieren. Die Arbeit kann mit "Beach Art" verglichen werden, nur handelt es sich hierbei in den seltesten Fällen um Sand, sondern Dreck aller Art, der sich auf den Scheiben der Autos angesammelt hat.

Das Ergebnis verwundert aufgrund der Wandlung umso mehr. Aus hässlich wird schön, aus alltäglich wird außergewöhnlich.

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