Teheran: Liebesgedichte von Bukowski im Iran

Teheran Liebesgedichte von Bukowski im Iran

Teheran · Erstmals sollen Liebesgedichte des 1994 verstorbenen amerikanischen Kultautors Charles Bukowski im Iran veröffentlicht werden. Wie der Verlag "Land der Ahuraji" mitteilte, wurden die Werke des exzentrischen Schriftstellers von Aliresa Behnam ins Persische übersetzt.

21.08.2014 , 08:20 Uhr

Die Gedichte, Kurzgeschichten und Romane des 1920 im rheinland-pfälzischen Andernach geborenen Amerikaners sind autobiografisch; sie drehen sich um seine Erfahrungen mit Prostituierten, Sex und Alkohol.

Meistgelesen

Alles zu den Toten HosenCampinos zweite Vorlesung an der Heine-Uni – „Lüge ist salonfähig geworden“

Außergewöhnliche Blumenarrangements Der Düsseldorfer Kunstpalast erblüht bei neuer Ausstellung „Palastblühen“

Neues Album Mark Knopfler lässt seine Gitarre Geschichten erzählen

Wolfgang Niedecken „Wir waren auch irgendwie Punk“

Lars Eidinger „Ich kann nicht sagen, wer ich bin“

Neueste Artikel

„Die große Elchwanderung“Entspannender Ausflug mit den Elchen

Schätzpreis zwischen etwa 560 000 bis 750 000 Euro Verschollene Gitarre John Lennons auf Dachboden gefunden

Paket mit Neubenennungen Promenade in Hamburg erinnert an verstorbenen Modeschöpfer Karl Lagerfeld

Autor Michael Kumpfmüller gewährte einen Blick hinter Filmkulissen Wie ein Roman zum Kinofilm wird

Kammermusik mit Bläsern in der Tonhalle Die Kunst der Verschmelzung

Zum Thema

„Et muss nochmal sein“Hape Kerkeling will neuen Horst-Schlämmer-Film machen

Roman „Am Meer“ Warum die Bestseller von Elizabeth Strout so gut tun

Filmkritik Harfouch und Eidinger begeistern im Kinofilm "Sterben"

Musikwettbewerb am 11. Mai Diese neuen Regeln gelten für den ESC in Malmö

Drei Stipendiaten der Arthena Foundation Kunst, aber gedruckt

Niederländer Joost Klein Warum der „Europapa“ Favorit auf den ESC-Titel in Malmö ist

Aus dem Ressort

Im Kino"Besser als nix" - schwarzer Humor gepaart mit Dramatik

"Madame Mallory" im Kino Köstlicher Spaß mit Helen Mirren

Budapest Imre Kertész verteidigt Annahme eines Ordens

Duisburg/Essen Harun Farockis Essener Vermächtnis

Interview: Brian Molko "Ich brauche keine sozialen Medien"

Amerikanischer Kultautor Bukowskis Gedichte könnten im Iran veröffentlicht werden