Theatertage NRW Mülheim nominiert vor allem politische Stücke

Mülheim · Sieben Stücke mit überwiegend aktuellen Themen konkurrieren um den 40. Mülheimer Dramatikerpreis. Dabei geht es untere anderem um gesellschaftliche Entwicklungen im Privaten, aber auch um die aktuelle Flüchtlingsproblematik in Europa.

Ezadeen: So elend erging es den Flüchtlingen auf dem Geisterschiff
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So elend erging es den Flüchtlingen auf der "Ezadeen"

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Foto: dpa, tem jak

Auf die Liste der Nominierten hat es "Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute" von Dirk Laucke (Schauspiel Stuttgart) geschafft; "Die Schutzbefohlenen" von Elfriede Jelinek über das Flüchtlingsdrama von Lampedusa (Hamburger Thalia Theater) und die Groteske "Wunsch und Wunder" von Felicia Zeller (Saarländisches Staatstheater) über eine Praxis für Reproduktionsmedizin.

Das ist die komplette Liste der Nominierten:

(dpa)
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