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Brian Johnson spricht über Gerüchte Sänger dementiert Auflösung von AC/DC

London · Weltweit sind Fans ob der vermeintlichen Trennung der Rockband AC/DC in Aufruhr – und Brian Johnson, Frontmann der Australier, bemüht sich nun, sie zu beruhigen. "Wir kommen definitiv im Mai in Vancouver zusammen", sagte er.

Weltweit sind Fans ob der vermeintlichen Trennung der Rockband AC/DC in Aufruhr — und Brian Johnson, Frontmann der Australier, bemüht sich nun, sie zu beruhigen. "Wir kommen definitiv im Mai in Vancouver zusammen", sagte er.

Das berichtet die englische Tageszeitung "Daily Telegraph", die mit Johnson gesprochen haben will. Demnach sagte er weiter: "Wir nehmen uns ein paar Gitarren und trinken Wein, und werden sehen, ob irgendwer ein paar Ideen hat. Sollte dabei etwas rumkommen, nehmen wir es auf."

Zwar bestätigte er, dass eines der Band-Mitglieder erkrankt sei, gab den Spekulationen über die Gerüchte um Gitarrist Malcolm Young aber keine neue Nahrung. "Ich möchte aber nicht zu viel über die Zukunft sagen, weder in die eine noch in die andere Richtung."

Laut dem australischen Radiosender "3AW" soll die australische Band ihr Ende schon in Kürze bekanntgeben. Der Auslöser für die Entscheidung soll demnach die Erkrankung Youngs sein. Glaubt man dem australischen Journalisten Darryl Mason, ist diese derart gravierend, dass Young nicht einmal mehr Gitarre spielen kann. Ein Blutgerinsel im Gehirn soll für die Ausfälle verantwortlich sein.

Die Musikwelt würde in AC/DC eine ihrer wichtigsten und erfolgreichsten Gruppen verlieren. Die Band definierte das Genre Hardrock. Seit ihrer Gründung im Jahr 1973 hat die Band mehr als 150 Millionen Tonträger verkauft.

(spol)
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