Das waren die Auftritte im Finale des ESC 2015.

Warf ihr Kleid von sich: die Spanierin Edurne.

Solider Auftritt im Jumpsuit: Ann Sophie singt für Deutschland.

Jogginghosen-Pop: Elnur Huseynov aus Aserbaidschan.

"Game of Thrones" lässt grüßen: Nina Sublatti aus Georgien.

Mit Kirchenchor auf der Bühne: Boggie aus Ungarn.

Der vielleicht ungewöhnlichste Beitrag: Aminata Savadogo aus Lettland.

Die ESC-Teilnahme war ihr Traum: Monika Kuszynska aus Polen.

Der Mann mit dem Schnurrbart: Knez aus Montenegro.

Miss Windmaschine: Maria Elena Kyriakou aus Griechenland.

Sonnyboy für Australien: Guy Sebastian.

Voller Körpereinsatz und Kommunionsfrisur: Loic Nottet aus Belgien.

Singen über einen Mord in der Kindheit: Morland and Debrah Scarlett aus Norwegen.

Voltaj aus Rumänien.

Ein Mann und sein Lied: John Karayiannis aus Zypern.

Eine Zeichentrick-Armee zur Unterstützung: Måns Zelmerlöw aus Schweden.

Viel Kostüm, viel Frau, viel Stimme: Bojana Stamenov aus Serbien.

Versicherungsvertreter trifft Desperate Housewife: Litauen.

Erinnerten an den Völkermord: Genealogy aus Armenien.

Retro-Rhythmen mit Leuchteffekten: Electro Velvet aus Großbritannien.

Favoritenduo aus Estland: Elia Born und Stig Rasta

Israeli mit Hang zu extravaganten Schuhen: Nadav Guedj.

Ganz in Schwarz und ganz ohne Windmaschine: die französische Kandidatin Lisa Angell.

Trägt Kopfhörer, einfach so, weil sie es kann: Kandidatin Maraaya aus Slowenien.