Eurovision Song Contest Die Gewinner und Verlierer des ESC 2016
Jamala aus der Ukraine ist mit ihrem Song "1944" und 534 Punkten die Siegerin des 61. Eurovision Song Contest (ESC) in Stockholm. In dieser Bilderstrecken haben wir die Gewinner und Verlierer des ESC 2016 gesammelt.
Platz zwei belegt Dami Im aus Australien mit "Sound Of Silence". Sie erhielt 511 Punkte. Nach reiner Jurywertung hätte sie den ESC gewonnen.
Sergey Lazarev ist für Russland beim ESC 2016 dabei gewesen. Sein Song "You Are The Only One" landete mit 491 Punkten auf Platz drei.
Für Jamie-Lee aus Deutschland und "Ghost" gab es nur 11 Punkte - und damit nur den letzten Platz.
Bulgarien belegte mit Poli Genova und ihrem Song "If Love Was A Crime" Platz 4 und erhielt 307 Punkte.
Frans ging für Schweden ins Rennen und belegte mit "If I Were Sorry" immerhin Platz fünf. Dabei erhielt er 261 Punkte von Jury und Publikum.
Aus Frankreich fuhr Amir nach Stockholm und belegte mit "J'ai cherche" einen respektablen sechsten Platz. Dabei erhielt er insgesamt 257 Punkte.
Iveta Mukuchyan aus Armenien erreichte mit "LoveWave" Platz sieben. Dafür reichten ihr 249 Punkte.
Die langen Haare von Polens Michal Szpak kamen offenbar gut an. Er bekam mit "Color Of Your Life" 229 Punkte und landete so auf dem achten Platz.
Aus Litauen fuhr Donny Montell nach Stockholm zum ESC 2016. Er belegte am Ende Platz neun mit seinem Song "I've Been Waiting For This Night" und erhielt dafür 200 Punkte.
Laura Tesoro aus Belgien belegte beim ESC 2016 Platz zehn. Ihr Song "What's The Pressure" erhielt 181 Punkte.
Mit "Slow Down" erhielt Douwe Bob aus den Niederlanden 153 Punkte und landete damit auf Platz elf, den er sich ...
... mit Ira Losco aus Malta teilt. Ihr Song "Walk On Water" erhielt ebenfalls 153 Punkte.
Knapp dahinter lag Zoe aus Österreich mit ihrem französischen Lied "Loin d'ici". Damit erhielt sie 151 Punkte und somit Platz 13.
Die volle Jury-Punktzahl aus Deutschland bekam Hovi Star aus Israel. Sein Song "Made Of Stars" landete am Ende trotzdem nur auf Platz 14 - mit 135 Punkten.
Elektronisch kam "Heartbeat" von Justs aus Lettland daher. Immerhin Platz 15 erreichte er am Ende - Grundlage dafür waren 132 Punkte.
Platz 16 gab es für Italien und Francesca Michielin. Sie erhielt für ihr Lied "No Degree Of Separation" 124 Punkte.
Samra aus Aserbaidschan landete mit "Miracle" auf einem der hinteren Plätze, nämlich Platz 17. 117 Punkte gab es für den Song.
Ebenfalls nicht ganz glücklich dürfte Sanja Vucic Zaa aus Serbien sein. Sie bekam mit "Goodbye (Shelter)" nur 115 Punkte. Das reichte gerade einmal für Platz 18 von 26.
Seinen trainierten Bauch zu zeigen hat Freddie aus Ungarn nur wenig geholfen. 108 Punkte und damit Platz 19 gab es am Ende für ihn und seinen Song "Pioneer".
Alles andere als ESC-konform war der Beitrag von Nika Kocharov und den Young Georgian Lolitaz für Georgien. Entsprechend freuen dürften sie sich, dass es "Midnight Gold" mit 104 Punkten immerhin auf Platz 20 geschafft hat.
Ähnlich dürfte es Minus One aus Zypern gehen. Die Rockballade "Alter Ego" schaffte es gerade einmal auf Platz 21, mit 96 Punkten.
"Say Yay!" von Barei aus Spanien war keine große Nummer. Am Ende gab es entsprechend auch nur 77 Punkte und damit Platz 22.
Nina Kraljic aus Kroatien landete mit ihrem Lied "Lighthouse" keinen großen Erfolg. Es gab nur 73 Punkte und damit Platz 23 von 26.
Merke: Zwei gut aussehende junge Männer wie Joe & Jake aus dem Vereinigten Königreich reichen nicht, um beim ESC Erfolg zu haben. Die beiden erhielten mit "You're Not Alone" nur 62 Punkte und landeten somit auf Platz 24.
Gabriela Guncikova aus Tschechien erhielt mit "I Stand" nur 41 Punkte und landete damit auf dem vorletzten 25. Platz.
Mehr zum Eurovision Song Contest (ESC) lesen Sie in unserem Dossier.