Fotos Die Bilder vom ersten ESC-Halbfinale
Die Tschechische Republik hat das Finale des Eurovision Song Contest erreicht. Polen und Belgien hingegen schieden am Dienstag im ersten Halbfinale in Tel Aviv aus. Außerdem schafften es die Länder Griechenland, Weißrussland, Serbien und Zypern ins Finale. Mit ihnen werden außerdem Estland, Australien, Island, San Marino und Slowenien wetteifern.
Die israelische Popsängerin Netta Barzilai eröffnete das Halbfinale mit ihrem Song „Toy“, mit dem sie im vergangenen Jahr beim ESC in Portugal gesiegt hatte.
Kate Miller-Heidke aus Australien schaffte es mit dem Song „Zero Gravity“ ins Finale. Sie beeindruckte mit einer spektakulären Bühnenshow das Publikum.
Auch Zena aus Weißrussland darf ihr Lied „Like It“ im Finale singen.
Oto Nemsadze aus Georgien beeindruckte mit einer Feuershow. Er wird seinen Song „Keep On Going“ ebenfalls am Samstag singen.
Lake Malawi aus Tschechien hat es mit dem Song „Friend Of A Friend“ ebenfalls ins Finale geschafft.
Zala Kralj und Gasper Santl aus Slowenien hatten mit dem Song „Sebi“ Erfolg und werden am Samstag im Finale antreten.
Tulia aus Polen überzeugte mit dem Lied "Fire Of Love" nicht.
In Nebel gehüllt sang Nevena Bozovic aus Serbien ihren Song "Kruna", mit dem sie ins Finale am Samstag einzog.
Für Joci Papai aus Ungarn mit "Az én apám" hat es nicht gereicht.
Eliot aus Belgien schied mit "Wake Up" ebenfalls aus.
Oto Nemsadze aus Georgien ist mit dem Song "Keep On Going" auch nicht mehr dabei.
Conan Osiris aus Portugal schied ebenfalls überraschend aus.
Der Zwergenstaat San Marino schaffte überraschend den Finaleinzug. Sänger Serhat überzeugte mit seinem Song "Say Na Na Na".
Katerine Duska aus Griechenland sang sich mit "Better Love" ins Finale.
"Victor Crone" aus Estland eroberte die Bühne mit "Storm" für sich. Am Samstag tritt er im Finale auf.
"Hatari" aus Island zeigte mit "Hatrið mun sigra" eine spektakuläre Feuershow. Im zweiten Halbfinale am Donnerstag werden weitere zehn Finalteilnehmer gewählt. Dabei treten auch Österreich und die Schweiz an. Hier geht es zurück zur Berichterstattung über den ESC 2019.