Schlagersänger selbst soll wenig Geld haben Spart Roberto Blanco an Sohn Robin?

München (rpo). Der Sohn von Roberto Blanco (67, "Ein bischen Spaß muss sein") lebt offenbar mit seiner Mutter zusammen von etwas mehr als 1000 Euro im Monat. Der Schlagersänger-Daddy spart offenbar an seinem unehelichen Sohn Robin und unterstützt die beiden nur wenig.

Die Ex-Freundin von Roberto Blanco, Nicole Geyer, fühlt sich von dem Schlagersänger schlecht behandelt. Die 32-jährige ehemalige Stewardess, die mit Blanco einen vierjährigen Sohn hat, beklagte sich in der Zeitschrift "die aktuelle": "Roberto zahlt 300 Euro im Monat - keinen Cent mehr, als er muss. Ich mache ihm keine Vorwürfe. Andererseits: Ein Vater, der immer wieder schwärmt, Robin sei die Erfüllung seines Lebens, sollte der nicht mehr Verantwortung zeigen?" Sie lebt nach eigenen Angaben von 800 Euro Arbeitslosengeld: "Davon gehen 540 Euro Miete ab."

Dem Blatt verriet Nicole Geyer: "Stellen Sie sich vor, wen er angerufen hat, als seine Frau ausgezogen ist: Mich! 'Sie ist ausgezogen', hat er gejammert. 'Was tut mir meine Frau an!'" Mireille Blanco hatte sich vor kurzem nach 40-jähriger Ehe getrennt und der "Bunten" erklärt: "Roberto wollte sein Leben lang einen Sohn haben, doch den konnte ich ihm leider nicht schenken. Jetzt bin ich alt, und diese Frau ist jung und hat es geschafft. Das hat alles zerstört."

Roberto Blanco zeigt sich in letzter Zeit mit einer blonden Frau, die nach Medienberichten Hermine heißt und von ihm als Sekretärin vorgestellt worden ist. Seine Ex Nicole Geyer erzählte: "Roberto kommt ja nie zu uns. Wenn er Robin sehen will, muss ich immer zu ihm ins Hotel, wenn er auf Tour ist." Blanco habe ihr immer wieder gesagt, "Ich bin nicht reich". Die 32-Jährige sagte: "Er gab sein monatliches Einkommen mit etwa 4.000 Euro an.

Ich habe nie daran gezweifelt, warum auch?" Jetzt aber wurde bekannt, dass er 7.500 Euro Unterhalt für seine Ehefrau zahlen muss. "Da muss also doch viel mehr da sein, als er mir weismachen wollte. Der muss Millionär sein", meinte Geyer. Sie beschwere sich nicht. "Robin und ich kommen über die Runden, keine Angst. Soll ich Roberto jedesmal anrufen, wenn Robin neue Schuhe braucht? So zweimal im Jahr schickt er ein Päckchen. Da sind mal Hosen drin, oder eine Jacke."

(afp)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort