Fotos Waisenkind Ivan fand nach dem Krieg eine Heimat in Taizé
Nach Taizé gerettet: Ivan Tzikunib, 81, vor dem Haus mit dem Turm, in dem er und 20 andere Jungen kurz nach dem Krieg Aufnahme fanden. Die Brüder von Taizé sorgten für die Waisenkinder.
„Frère Roger hat mich geliebt, wie es mein Vater getan hätte“, sagt Ivan Tzikunib, der als Waisenkind nach Taizé kam.
Geneviève Schutz (2. v. l.) mit einigen der Waisenjungen, die 1944 nach Taizé kamen. In dem Hof im Hintergrund wuchsen die Kinder auf.
Die Jugend von Taizé heute: Arbeiten wie Putzen...
...Spülen in Gemeinschaft...
...Kochen und Essen verteilen gehören fest zum Tagesablauf in dem christlichen Jugendcamp.
Bei der Nacht der Lichter geben die Gläubigen die Flamme weiter, halten ihre dünnen Kerzen Docht an Docht, bis sich die Flamme teilen lässt. Schnell breitet sich der Glanz über die Gemeinde.
Gemeinsam singen die jungen Gäste aus aller Welt beim Gebet am Mittag die Lieder von Taizé in der Versöhnungskirche.
Die Brüder sitzen im Mittelgang, der durch eine niedrige Buchsbaumhecke markiert ist und teilen mit ihren Gästen das Gebet.
Sie stimmen die Lieder an, lesen das Evangelium in mehreren Sprachen, geben dem Gebet den gelassenen Rhythmus.
Das Grab von Gründer Frère Roger auf dem Friedhof vor der alten Dorfkirche.