Alle Leben-Artikel vom 21. Januar 2004
BP/Aral und Shell bringen Diesel-Mix

Kraftstoff soll für alle normalen Selbstzünder geltenBP/Aral und Shell bringen Diesel-Mix

Bochum/Hamburg (rpo). BP/Aral und Shell bringen im Laufe des Februars erstmals einen Diesel auf den Markt, der bis zu fünf Prozent Biodiesel enthält. Da er alle Normen erfüllt, soll dieser Kraftstoff auch für alle normalen Selbstzünder nutzbar sein.Die Unternehmen in Bochum und Hamburg folgen damit nach Angaben vom Mittwoch einer EU-Richtlinie, die bis Ende Januar 2005 einen Anteil von rund zwei Prozent Biokomponenten in Kraftstoffen erreichen will. Diesel der Marken Aral und Shell soll den Unternehmen zufolge künftig maximal fünf Prozent Rapsölmethylester enthalten. Im Laufe des Februars solle solcher Diesel erstmals ausgeliefert werden, hieß es. Die Bundesregierung hatte zum 1. Januar eine Beimischung in dieser Höhe von der Steuer ausgenommen, um so die Umsetzung der EU-Richtlinie zu fördern. Die Unternehmen versicherten, dass Diesel mit Biokomponente alle Normen und gesetzlichen Anforderungen erfülle, die in enger Abstimmung mit der Autoindustrie erarbeitet worden seien. Der Kraftstoff entspreche auch den darüber hinausgehenden strengen Qualitätsstandards von BP und Aral und könne ohne Bedenken getankt werden, erklärte BP-Vorstandsvorsitzender Wilhelm Bonse-Geuking. Shell will zunächst den Berliner Raum mit dem neuen Gemisch beliefern, BP/Aral beginnt mit der Herstellung in Gelsenkirchen. Im Gegensatz zum normalen Biodiesel, der vollständig aus Rapsölmethylester besteht, kann der neue Mischdiesel bedenkenlos in allen normalen Dieselautos verwendet werden, versicherte Unternehmenssprecher Detlef Brandenburg. Da der Kraftstoff alle Normen erfülle, müsse er nicht besonders gekennzeichnet werden.

Zweifel an Churchills fluchendem Papagei

Tochter: Vater besaß niemals einen AraZweifel an Churchills fluchendem Papagei

London (rpo). Großbritanniens früherer Premier Winston Churchill soll einen fluchenden Papagei besessen haben, der noch heute schlimme Ausdrücke von sich gebe - soweit die Meldung. Doch daran hat die Tochter von Churchill, Mary Soames, starke Zweifel geäußert.Es müsse eine Verwechslung zwischen der heute 104-jährigen "Charlie" und "Polly" geben, sagte Soames am Mittwoch der britischen Nachrichtenagentur Press Association. Sie bestritt, dass ihr Vater jemals einen Ara besessen und ihm Flüche auf die Nazis beigebracht habe. Es habe zwar vor dem Zweiten Weltkrieg drei Jahre lang einen Graupapagei im Landhaus der Familie in Chartwell im Süden Großbritanniens gegeben. "Polly" sei aber zu Beginn des Krieges wieder verkauft worden, noch bevor ihr Vater Premierminister geworden sei, sagte Soames. Churchills Tochter betonte, die beiden Papageienarten unterschieden sich sehr deutlich voneinander. Sie schloss auch aus, dass ihr Vater dem Vogel das Fluchen beigebracht haben könnte. "Die Vorstellung, dass er während des Krieges Zeit darauf verwendet haben soll, ihm Beleidigungen beizubringen, verdient nicht einmal einen Kommentar", sagte sie. Die Geschäftsführerin des Gartencenters, in dem sich "Charlie" derzeit befindet, blieb jedoch bei ihrer Version der Geschichte. Danach kaufte Churchill den weiblichen Papagei 1937 und begann sofort, ihm Flüche beizubringen. Mit seinen Verwünschungen hatte der Vogel laut "Daily Mirror" einst bei Krisensitzungen manch einen General geschockt, sehr zur Freude seines Besitzers. Bis heute wettere das Tier mit Churchills Tonfall auf den einstigen Kriegsgegner. Nach Churchills Tod 1965 habe der Tierhändler Peter Oram den Papagei gekauft. Weil der Vogel aber ständig vor Kindern fluchte, wurde er schließlich in Orams Gartencenter im englischen Reigate ins Exil geschickt, wo er seit zwölf Jahren lebt.

Kroatien ist für Kulturbegeisterte ein Muss
Kroatien ist für Kulturbegeisterte ein Muss

KroatienKroatien ist für Kulturbegeisterte ein Muss

Glasklares Meerwasser, das in allen Blautönen schillert, einsame Buchten und Strände - Kroatien hat sich längst zu einem kleinen, aber feinen Tourismusmagneten entwickelt. Doch das schmale Land östlich Italiens hat noch ein Pfund, mit dem es wuchern kann: Kultur.

Sylt: Kuscheln bei Sturm und jagenden Wolken

Insel bietet in der kalten Zeit Gemütlichkeit unter ReetdächernSylt: Kuscheln bei Sturm und jagenden Wolken

Sylt (rpo). Sylt - dieser Name bezeichnet nicht einfach nur eine Insel, sondern unterschwellig wandern auch die Klischees mit. Dabei ist die Insel gerade im Winter ganz normal. Klare Luft, oft ein blauer Himmel, einsäme Strände: Wer seine Ruhe genießen will, findet auf der Insel viele Möglichkeiten.Auf Sylt wechseln die Kontraste wie kaum anderswo. Und wie nirgendwo sonst gilt hier der alte Grundsatz: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Denn gerade in der kalten Jahreszeit hat die Nordseeinsel ihre ganz besonderen Reize, vor allem für jene, die es kuschelig mögen mit einem Hauch von Luxus. Nach dem Touristenansturm und dem Promi-Alarm der Sommermonate atmet das Eiland im Winter durch, die Gäste genießen bizarre Landschaft und Wattenmeer. Abseits der Inselmetropole Westerland und des Society-Trubels im Nobel-Ort Kampen gilt Keitum mit seiner Beschaulichkeit zwischen reetgedeckten Friesenhäusern als schönster Ort der Insel. In dem Ensemble mit bis zu 300 Jahre alten Kapitänshäusern laden malerische Hotels zu Übernachtung und Wohlfühlen ein. Nicht weit entfernt und mit einem ausgiebigen Spaziergang am Watt entlang bequem zu Fuß zu erreichen liegt Munkmarsch, einstiger Inselfährhafen für die Verbindung zum Festland, ehe der Hindenburgdamm mit seiner Bahnlinie gebaut wurde.Herbergen haben investiertViele Herbergen auf Sylt haben in den vergangenen Jahren aufwändig investiert und verbinden luxuriöse Übernachtung mit Spitzenküche und Wellness-Angeboten unter einem Dach. Diese Kombination hat zwar ihren Preis, doch wer wirklich einmal abschalten, die Seele baumeln lassen und seinem Körper etwas Gutes tun will, der bekommt etwas für sein Geld. Beispiele dafür sind das romantische Hotel Aarnhoog inmitten von Keitum und das Hotel Fährhaus direkt am Munkmarscher Hafen.Was äußerlich wirkt, als sei es leicht ein paar Jahrhunderte alt, birgt hinter seinen Backsteinmauern Luxus nach modernsten Aspekten: Nur zwölf Suiten und ein Doppelzimmer ist das Aarnhoog groß, doch dafür ist alles mit allen nur erdenklichen Annehmlichkeiten ausgestattet. Wohnen meist auf zwei Etagen, im Erdgeschoss je mit eigener Terrasse, jedes Appartement in individuellem Stil Haute Couture eingerichtet, teils mit Kamin und dezent mit Antiquitäten ausgestattet. Mehrere Suiten haben einen Zugang zum Wohlfühlbereich mit Romantik-Pool, Sauna, Dampfbad und Beauty-Bereich. Der liegt unterirdisch unter dem Rhododendron-Garten und verbindet das Hotel mit dem historischen Bau, der neben der Rezeption auch eine kleine Bar, die gemütliche Tee- und Kaffeestuuv mit offenem Kamin und unter dem Reetdach eine Bibliothek in britisch-vornehmer Clubatmosphäre beherbergt, Internet-Zugang inklusive. Genüsse für FeinschmeckerWer nach der Wanderung durchs Watt oder nach einer Tour durch die malerischen Dünen an der Sylter Westküste wohlig schauernd in die heimelige Wärme zurückkehrt und sich in der Sauna aufgewärmt hat, der findet anschließend die Krönung im exklusiven Labsal für den Magen. Im Aarnhoog etwa verwöhnt Köchin Ulla Lange die Gäste mit ihrer berühmten Eierlikörtorte und der echntorte. Im Fährhaus sorgt Meisterkoch Alexandro Pape dafür, dass Feinschmecker garantiert auf ihre Kosten kommen. Seit 2002 kann er einen der begehrten Michelin-Sterne vorweisen. Und zu seinen Kreationen reicht die erst 28-jährige, aber schon vielfach preisgekrönte Sommelière Birgitta Quendler die besten Tropfen aus dem exklusiv bestückten Weinkeller. Wenn dann die Holzscheite im Kamin krachen und der Abend ausklingt, während draußen wieder einmal kräftig der Nordwest heult, dann ist der Alltag so weit wie die See vor Sylt. Und so mancher fühlt sich nach einem verlängerten Wochenende, als sei er wenigstens zwei Wochen auf der Insel gewesen.

Wichtige Neuerungen beim Arbeitslosengeld ab 2004

Einschneidende Änderungen für die BetroffenenWichtige Neuerungen beim Arbeitslosengeld ab 2004

4.316.535 Menschen waren im Dezember 2003 arbeitslos gemeldet, das entspricht einer bundesweiten Arbeitslosenquote von 10,4 Prozent. Was sich für all diejenigen ab Januar 2004 ändert wird, die bereits arbeitslos gemeldet oder die in absehbarer Zeit von Arbeitslosigkeit betroffen sind, möchten wir Ihnen im Folgenden in übersichtlicher Form erläutern.VW-Manager Peter Hartz (61), der die gleichnamige Kommission zur Arbeitsmarktreform leitet, hat ein ehrgeiziges Ziel: Bis 2005 soll sich die Zahl der Arbeitslosen um 2 Millionen reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen unter anderem die Zumutbarkeitsregelungen für Jobangebote verschärft werden. Die eigentlichen Neuerungen im Zusammenhang mit dem Abbau der Arbeitslosigkeit sind in den sogenannten Hartz-Gesetzen formuliert.Das Dritte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, kurz Hartz III genannt, sieht das Inkrafttreten von diversen Gesetzesänderungen zu fünf verschiedenen Zeitpunkten vor und tritt zum 1. Januar 2004 in Kraft. Zu den wesentlichen Neuerungen dieses Gesetzes gehören zum Beispiel:Arbeitslosenhilfe wird nur noch bis zum 31.Dezember 2004 gewährt. Zum 1. Januar 2005 wird der Leistungsbezug auf die Arbeitslosenhilfe II umgestellt. Ab Oktober diesen Jahres werden zu diesem Zweck die notwendigen Daten bei potentiellen Arbeitslosengeld II-Empfängern erhoben. Die Versicherungspflicht zur Arbeitslosenversicherung für Teilnehmer an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) entfällt. Damit soll verhindert werden, dass Anwartschaften für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld entstehen. Außerdem wird die Dauer dieser Maßnahmen auf zwei Jahre begrenzt (für über 55jährige maximal drei Jahre). Selbst für kurzfristige Beschäftigungen auf dem Arbeitsmarkt können Teilnehmer solcher Maßnahmen abberufen werden. Das Überbrückungsgeld für Existenzgründungen wird zu einer Pflichtleistung.Das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz IV) soll zum 1. Januar 2005 in Kraft treten und beinhaltet Fragen zur Einführung des neuen Arbeitslosengeldes II. Änderungen, die im Zuge des Hartz-IV-Gesetzes in Kraft treten, sind:Die Arbeitslosenhilfe wird abgeschafft und durch das Arbeitslosengeld II ersetzt. Das Arbeitslosengeld II berechnet sich nach dem Bedarf der jeweiligen Bedarfsgemeinschaft, wie das in ähnlicher Form bei der Sozialhilfe der Fall ist. Die Zumutbarkeit von Arbeitsangeboten wird verschärft — worunter eine ganze Bandbreite von Änderungen gegenüber dem bislang bestehenden Gesetzentwurf fällt. Zum Beispiel gilt zukünftig jeder als erwerbsfähig, der nicht wegen Krankheit oder Behinderung außerstande ist, unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes erwerbstätig zu sein. Familien mit Kindern oder Alleinerziehende müssen eine Tätigkeit annehmen, wenn die Betreuung des Kindes sichergestellt ist. Eine Arbeit ist auch dann zumutbar, wenn mindestens das maßgebliche tarifliche Arbeitsentgelt oder mangels einer tariflichen Regelung das ortsübliche Arbeitsentgelt gezahlt wird. Die Kriterien für Eigenbemühungen des Arbeitslosen werden ebenfalls schärfer gefasst. Sogar einem Arbeitssuchenden — also jemand, der bis zum feststehenden Beginn der Arbeitslosigkeit noch erwerbstätig ist — können Sperrzeiten bei Arbeitsvereitelung verhängt werden. Außerdem entfällt der aus der Nebeneinkommensregelung bisherige relative Freibetrag von 20 % des Arbeitslosengeldes vollkommen und wird einheitlich auf 165 Euro festgesetzt.Damit nicht genug, sind weitere Änderungen zum 1. Februar 2006 geplant, wie beispielsweise die maximale Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld auf 12 Monate zu reduzieren, bei über 55jährigen auf 18 Monate. Wehr- und Zivildienst wird zwar weiterhin versicherungspflichtig sein, begründen aus sich heraus aber keinen Anspruch mehr auf Arbeitslosengeld.Dieses Thema möchten wir mit Informationen rund ums Arbeitslosengeld abrunden. Wenn Sie von Arbeitslosigkeit bedroht sind, sollten Sie folgende Punkte beachten:Melden Sie sich rechtzeitig arbeitslos. Sobald Ihnen bekannt wird, dass Ihnen aus welchen Gründen auch immer eine Kündigung ins Haus steht, suchen Sie persönlich das Arbeitsamt auf. Wird dem Arbeitsamt bekannt, dass Sie sich zu spät arbeitslos melden, kann das Arbeitslosengeld gekürzt werden. Um in den "Genuss" von Arbeitslosengeld zu kommen, müssen Sie allerdings nicht nur arbeitslos gemeldet sondern zudem noch die Anwartschaftszeit erfüllen. Dies ist der Fall, wenn Sie in den letzten drei Jahren vor der Arbeitslosmeldung mindestens 12 Monate oder 360 Tage versicherungspflichtig erwerbstätig waren. Wehr- und Zivildienstleistenden müssen mindestens, Saisonarbeiter insgesamt 180 Tage in einem Versicherungspflichtverhältnis gestanden haben (beachten Sie aber die Änderungen ab 2006!). Ihre Anspruchsdauer ist abhängig davon, wie lange Sie in den vergangenen sieben Jahre bei der Bundesanstalt für Arbeit versicherungspflichtig waren. Sie müssen mindestens 12 Monate oder 360 Tage erwerbstätig gewesen sein, um mindestens 6 Monate oder 180 Tage Arbeitslosengeld zu erhalten. Je nach Alter und Dauer der versicherungspflichtigen Beschäftigung erhöht sich der Anspruch für unter 45jährige auf maximal 12 Monate/360 Tage, für über 47jährige auf maximal 22 Monate/660 Tage bis hin zu 32 Monaten/960 Tagen für die über 57jährigen. Die Höhe des Arbeitslosengeldes ist abhängig vom versicherungspflichtigen Arbeitsentgelt, von der Anzahl unterhaltspflichtiger Kinder und der zu berücksichtigen Lohnsteuerklasse. Der sogenannte Leistungssatz beträgt 67 % für den Fall, dass Sie oder Ihr nicht dauernd getrennt lebender Ehegatte/Lebenspartner, die ebenfalls unbeschränkt einkommenssteuerpflichtig sein müssen, ein gemeinsames Kind haben. In allen anderen Fällen beträgt der Leistungssatz 60 %. Der monatliche Auszahlungsbetrag wird als wöchentliches Arbeitslosengeld errechnet, auf einen Kalendertag heruntergerechnet (1/7) und mit der Zahl der Kalendertage pro Monat malgenommen. Das bedeutet, dass Sie in Monaten mit 31 Tagen mehr Geld erhalten als in anderen Monaten.Marcus Schmitz

Mütter stillen oft zu kurz

Neues Internetprotal bietet TippsMütter stillen oft zu kurz

Leipzig (rpo). Jungen Mütter in Deutschland wollen stillen. Doch oft kommt die Erfüllung des Wunsches auf Grund des Drucks in Freundeskreis und Familie zu kurz. Nur wenige erreichen die wünschenswerten vier bis sechs Monate ausschließlichen Stillens. Um ratsuchenden Frauen Hilfe zu bieten, richteten das Bundesinstitut für Risikobewertung und die Deutsche Liga für das Kind ein neues Internetportal ein. Unter www.stillen-info.de finden stillende Mütter fachkundige Antworten auf ihre Fragen sowie die Anschriften von Organisationen, Verbänden und von Hebammen, Stillberaterinnen und Selbsthilfegruppen in ihrer Nähe. Muttermilch ist den Verbraucherschützern zufolge das beste Nahrungsmittel für das Neugeborene: Sie ist leicht verdaulich, keimfrei und richtig temperiert. Die Zusammensetzung ist ideal an die Bedürfnisse des Säuglings angepasst. Muttermilch schont das noch nicht voll funktionsfähige Verdauungssystem und fördert die natürliche Keimbesiedlung des Darmes. Mütterliche Abwehrstoffe helfen dem unreifen Immunsystem des Babys, Krankheitserreger zu bekämpfen. Zudem bietet Stillen auch Schutz gegen Allergien, da keine körperfremden Eiweiße aufgenommen werden, und es unterstützt die Kieferentwicklung des Kindes. Auch für die Mutter bringt das Stillen gesundheitliche Vorteile. Die Gebärmutterrückbildung wird ebenso gefördert wie die nach einer Schwangerschaft gewünschte Gewichtsabnahme. Zudem senkt Stillen das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs. Stillen stärkt das mütterliche Selbstvertrauen und mildert Unsicherheiten der Eltern bezüglich der richtigen Ernährung des Kindes.