Das US-Gefangenenlager Guantanamo ist immer wieder Mittelpunkt wütender Proteste. Am sechsten Jahrestag der Belegung der Einrichtung haben in aller Welt hunderte Menschen für die Schließung des Camps demonstriert. Dabei kam es in Washington zu 81 Verhaftungen.
Mit seinem kulleräugigen Vorgänger hat der neue Renault Twingo kaum noch etwas gemein. Der Franzose wurde komplett überarbeitet.
Bereits seit seligen NSU-Zeiten steht das Kürzel "S" im Audi-Konzern für ein bisschen mehr Dampf unter der Haube. TTS heißt nun der neue Sprinter, den die Ingolstädter auf der am Sonntag (13. Januar) beginnenden Messe in Detroit als Coupé und Roadster vorstellen.
Die Stammzellenforschung ist ein sehr umstrittenes wissenschaftliches Gebiet. US-Wissenschaftler haben nun nach eigener Darstellung einen Durchbruch erzielt.
Jahr für Jahr werfen Autobauer ganz neue Modelle auf den Markt. 2007 sorgten Fiat mit dem Comeback des 500, VW mit dem Tiguan und Audi mit dem A5 oder dem R8 für Schlagzeilen. Wir verraten Ihnen, wie viele Fahrzeuge die Hersteller im ersten Jahr davon verkauft haben.
Die kolumbianische FARC-Guerilla hat bereits zwei Frauen aus jahrelanger Gefangenschaft freigelassen. Am Freitag wuchs die Hoffnung, dass 40 weitere Geiseln freikommen könnten - unter ihnen Ingrid Betancourt.
Eine Garantie, nach der Ausbildung übernommen zu werden, gibt es nicht. Auch nicht für Azubis, die von Anfang an gut arbeiten. Was Auszubildende tun können, um die Chancen auf eine Anstellung nach der Lehre zu erhöhen.
Die Ankündigung von VW, nun doch in den Markt der Billigautos einzusteigen, wird von Experte Ferdinand Dudenhöffer begrüßt: „Das hätten sie eigentlich schon lange tun sollen“, erklärte Dudenhöffer gegenüber unserer Redaktion.
Picasso - der Name verspricht Kreativität, Buntheit und neue Formen. Zumindest, wenn man an den Künstler denkt. Auf den Citroen Picasso der ersten Generation passen diese Begriffe nur bedingt, denn das Fahrzeug zeigt kaum Extravaganzen.
Wer als Angestellter über einen längeren Zeitraum zu viel Gehalt überwiesen bekommt, muss das Geld nicht in jedem Fall zurückzahlen. Wer hingegen nur einmal zu viel Lohn auf dem Konto hat, sollte den Fehler besser melden.
Der Valentinstag steht an. Oder vielleicht planen Sie ja sogar in diesem Jahr Ihre Flitterwochen. Ob Hochzeitsreise oder kleiner Liebesurlaub zwischendurch: Hier finden Sie ein paar Ideen, wohin die Reise gehen könnte.
Der Clou am Tata-Coup ist, dass der deutsche Autozulieferer Bosch mit im Boot sitzt. Der Weltmarktführer hat sich zum Ziel gesetzt, mit den Billigautos in Indien und den Schwellenländern bis zum Jahr 2010 etwa eine Milliarde Euro umzusetzen.
Die kleinste und westliche der Kanarischen Inseln - El Hierro - ist bislang vom Massentourismus verschont geblieben. Die grüne Insel setzt auf ökologischen Tourismus und ist ein Paradies für Taucher und Wanderer.
Der britische Premierminister Gordon Brown gerät wegen einer neuen Parteispendenaffäre in der Labour-Partei gehörig unter Druck. Arbeitsminister Peter Hain hat nach eigenen Angaben Spenden über 103.000 Pfund nicht ausgewiesen.
Teilzeitbeschäftigte dürfen nicht benachteiligt werden. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 6. Dezember 2007 erneut bekräftigt. Dieses Mal ging es um die Überstundenvergütung von Teilzeit-Beamten.
Stellenabbau beim Motoren-Hersteller Rolls-Royce: Das Unternehmen will rund 2300 Jobs streichen und dies mit natürlicher Fluktuation erreichen. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Der berühmteste Neuseeländer aller Zeiten ist tot. Sir Edmund Hillary, der 1953 als erster Mensch mit seinem Führer Tenzing Norgay den Mount Everest bezwang, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Freunde und Weggefährten würdigten stets die freundliche und bescheidene Art des Nationalhelden. Geliebt wurde er für seine Großzügigkeit.
Sir Edmund Hillary war der erste Mensch überhaupt, der den höchsten Berg der Welt erklomm. Nun ist der Bergsteiger im Alter von 88 Jahren gestorben. Das berichtete die neuseeländische Premierministerin Helen Clark am Freitag.
Kehrtwende bei VW: Nun ist der deutsche Volkswagen-Konzern doch von der Idee der Billigautos angetan und plant laut einem Zeitungsbericht einen Großangriff auf dem Automarkt. Eine Sparversion des Kleinstwagens Up soll maximal 6000 Dollar kosten.