Ein einheitlicher Euro-Zahlungsraum ist im Aufbau - und die Verbraucher dürfen sich freuen. Denn damit werden Überweisungen in 31 Länder kostenlos. Solche Transfers werden jetzt wie Inlandszahlungen behandelt.
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Sie haben jetzt schon die Nase voll von Alaaf, Helau und Tätä Tätä? Noch ist es nicht zu spät, dem ganzen Karnevalstrubel zu entfliehen.
Die dieselfreie Zeit beim Allrad-Spezialisten Subaru geht zu Ende. In wenigen Wochen werden die Modelle Legacy und Outback die ersten Boxer-Diesel der Welt erhalten. Dadurch will Subaru vor allem in der Mittelklasse, wo Diesel ein absolutes Muss sind, wettbewerbsfähig bleiben.
Die Baubranche boomt. Vielleicht auch deshalb, weil überall in der Welt neue Traumhotels entstehen. Ob in China oder der Steiermark: für jeden Geschmack und jeden Reisetyp ist etwas dabei
Seit Herbst 2006 schützt eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs in Deutschland vor gefährlichen HP-Viren. Nun sind zwei junge Mädchen gestorben - angeblich durch den Impfstoff, glauben ihre Eltern. Experten sehen das anders.
Der Straßenkarneval startet bei uns erst an Weiberfastnacht. In anderen Ländern geht dagegen bereits jetzt die Post ab. Hier gibt es schon einmal die schönsten Bilder aus Brasilien, Uruguay und Venedig. Damit Sie in Stimmung kommen.
Mode und Autos? Bei Mercedes findet man, dass das geht. So wurde das neue C-Klasse Sportcoupé auf der Berliner Fashion Week enthüllt. In den Handel kommt der CLC im Juni.
Drei weitere China-Autos sollen 2011 auf den westeuropäischen Markt kommen. Die Hersteller heißen Geely, BYD und Changfeng. Bereits Anfang Februar schicken Zhejiang und Shuanghuan ihre wegen Plagiatsvorwürfen umstrittenen Autos in den Handel.
Wellington (RPO). Helen Clark hat für ihren unbändigen Kampf gegen den Klimawandel eine Auszeichnung der Vereinten Nationen (UN) erhalten. Die neuseeländische Ministerpräsidentin wurde für die Politik ihrer Regierung geehrt. Mit ihrem Ziel, in Neuseeland eine kohlendioxidneutrale Energiepolitik zu betreiben, habe sie sich an die Spitze bei der Bewältigung der umweltpolitischen Herausforderung gestellt, erklärte am Montag das UN-Umweltprogramm (UNEP).
Um seine Schulden bei Gläubigern und der Steuerbehörde in Höhe von 270.000 Euro zu begleichen, hat ein Brite seinen Tod vorgetäuscht und sich in Frankreich zur Ruhe gesetzt.