Die Handball-Nationalmannschaft Islands hat bei der EM in Österreich Platz drei belegt. Im Spiel um Bronze setzte sich der Olympiazweite gegen Polen 29:26 durch.

Über das soziale Netzwerk Facebook hat ein britischer Straftäter vom Gefängnis aus Drohbotschaften an seine Widersacher verbreitet. "Eines Tages werde ich zuhause sein und kann es gar nicht erwarten, in die Augen mancher Menschen zu blicken und darin ihre Angst zu sehen, dass ich wieder da bin", schrieb der 42-jährige Colin Gunn einem Medienbericht zufolge.

Nach Angaben ihres Anwalts hat Prinzessin Diana es immer bereut, durch ihre Heirat mit Prinz Charles in einer Familie mit deutschen Wurzeln gelebt zu haben. "Sie hat mir einmal gesagt, dass sie niemals in eine deutsche Familie hätte einheiraten dürfen", sagte Anthony Julius.

Der Weltklimarat (IPCC) sieht sich erneut dem Vorwurf wissenschaftlicher Ungenauigkeit ausgesetzt. Einem britischen Zeitungsbericht zufolge nutzte das UN-Gremium für einen jüngst veröffentlichten Bericht zum Zusammenhang zwischen schmelzenden Gletschern und dem Klimawandel offenbar eine studentische Arbeit.

Seit mehr als drei Monaten wird ein britisches Ehepaar von somalischen Piraten festgehalten. Nun haben sie sich mit einem dringenden Hilfsapell an die Öffentlichkeit gewandt. "Bitte helfen Sie uns, diese Leute behandeln uns nicht gut", sagte die 56-jährige Rachel Chandler dem Arzt Abdi Mohamed Helmi Hangul, der die Eheleute am Donnerstag kurz untersuchen durfte.

Nach Toyota ruft nun auch der französische Autokonzern PSA Peugeot-Citroen Autos zurück: In Europa sind 100.000 Fahrzeuge der Modellreihen Citroen C1 und Peugeot 107 betroffen, teilte der Konzern mit. Auch bei diesen Wagen könne sich das Gaspedal verklemmen, da sie mit denen im Toyota Aygo identisch sind.

Nachdem nigerianische Rebellen einen einseitig ausgerufenen Waffenstillstand für beendet erklärt und mit neuen Anschlägen gegen die Erdölanlagen gedroht haben, verkauft der britisch-niederländische Ölkonzern Shell einen Teil seiner Ölfelder in Nigeria an ein einheimisches Konsortium.

Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline will nach Medien-Informationen weitere 4000 Stellen streichen. Die meisten Arbeitsplätze fielen in den USA und Europa weg.