Im Kampf gegen das gigantische Haushaltsloch will die britische Regierung möglicherweise die Hälfte des in Staatsbesitz befindlichen Waldes verpachten. Laut den am Donnerstag bekanntgegebenen Plänen sollen bis zu 130.000 Hektar wirtschaftlich nutzbaren Waldes für die Dauer von 150 Jahren vermietet werden.
Dinnieren für Schwindelfreie: Im höchsten Gebäude der Welt gibt es jetzt auch das höchste Restaurant der Welt. In 422 Metern Höhe öffnete der Gourmet-Tempel "At.mosphere" in der 122. Etage des Burj Khalifa in Dubai seine Pforten.
Garantieleistungen müssen am Wohnort des Käufers erbracht werden. Das geht aus einem Beschluss des Landgerichts Saarbrücken hervor. Dem entsprechend brauchen Autobesitzer Garantiearbeiten nicht am Sitz des Herstellers durchführen lassen.
Schmerztabletten, Blutdrucksenker, Beruhigungsmittel — Medikamente, die älteren kranken Menschen helfen sollen und das Gegenteil bewirken können: Forscher haben eine Liste mit 83 Arzneimitteln veröffentlicht, die im schlimmsten Fall mehr schaden als nutzen.
Der Volkswagenkonzern will sein Ein-Liter-Konzeptauto namens XL1 zehn Jahre nach Beginn der Entwicklung als Kleinserie bauen. "Wir wollen mit diesem Auto ab 2013 in Serie gehen", sagte VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech.
Mailand (RPO). Der italienische Autokonzern Fiat schreibt wieder schwarze Zahlen. Die Fiat-Gruppe verdiente im vergangenen Jahr 600 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. 2009 hatte der Autobauer noch 848 Millionen Euro Verlust gemacht. Der Umsatz stieg 2010 um 12,3 Prozent auf 56,3 Milliarden Euro. Am profitabelsten war demnach die Sparte Fiat Industrial, zu der der Bus- und Nutzfahrzeug-Hersteller Iveco und der Landwirtschafts- und Baumaschinen-Hersteller Case New Holland (CNH) gehören. Beim Autobauer Fiat selbst war das Wachstum demnach geringer. Fiat hatte die beiden Unternehmensteile zum 1. Januar getrennt.
Die Autoindustrie steht vor einem nachhaltigem Aufschwung. Autoexperte Dudenhöffer sagte, die Zahl der verkauften Pkw werde in den nächsten 15 Jahren voraussichtlich von knapp 59 Millionen auf mehr als 92 Millionen Fahrzeuge jährlich steigen.
Hyundai hat mit seiner Tochtermarke Kia ein Rekordergebnis eingefahren: Der Absatz stieg um 16 Prozent auf 3,61 Millionen Stück und machte Hyundai zum fünftgrößten Hersteller der Welt. Der Gewinn für das Gesamtjahr stieg auf 3,4 Milliarden Euro.
New York (RPO). Der US-Autohersteller General Motors (GM) steigt beim Batteriehersteller Envia Systems ein. Der Autokonzern investiere sieben Millionen Dollar (5,1 Millionen Euro) in das kalifornische Unternehmen, teilte GM am Mittwoch (Ortszeit) mit. Mit dem Einstieg sichert sich der Autobauer nach eigenen Angaben "Zugang zu einer fortgeschrittenen Technologie für Lithium-Akkus". Auch erhalte GM das Recht, Envia-Batterien in künftige Elektroautos einzubauen. GM hatte kürzlich seinen Opel Ampera vorgestellt, der weitgehend baugleich mit dem US-Modell Chevrolet Volt ist.
Die kubanische Polizei hat den prominenten Dissidenten Guillermo Fariñas nach Angaben seiner Familie festgenommen. Der diesjährige Sacharow-Preisträger wird derzeit auf einer Polizeiwache in der zentralkubanischen Stadt Santa Clara festgehalten.
Die Autofahrer in Deutschland zahlen derzeit beim Tanken deutlich überhöhte Preise. Laut ADAC sank zwar der Preis für einen Liter Superbenzin binnen Wochenfrist um 1,2 Cent auf durchschnittlich 1,488 Euro.
Der Tourismus boomt im Reich der Mitte. China hat Spanien auf der Liste der weltweit beliebtesten Reiseländer vom dritten Platz verdrängt. Nach wie vor auf Platz eins liegt unangefochten unser Nachbar Frankreich.
Die Strompreise in Deutschland werden nach Erwartungen eines Verbraucherportals in den kommenden Monaten weiter steigen. Nachdem im Januar bereits 620 Stromanbieter die Preise erhöht hätten, würden im Februar und im März viele regionale Unternehmen nachziehen.
Ob Amazon, Tchibo oder ebay: Immer mehr Unternehmen bieten in Kooperation mit Banken Co-Branding-Kreditkarten an. Sie werben mit Preisvorteilen und Sonderaktionen. Wer in jedem Fall aber verdient, sind die Banken. Verbraucherschützer warnen vor einer möglichen Schuldenfalle.
Wer von "Stütze" lebt und ein Wohnmobil als einzige Unterkunft hat, dem muss die Sozialbehörde dafür sowohl die Kfz-Steuer als auch die Kfz-Haftpflichtversicherung extra bezahlen. Diese Kosten seien nicht anders zu behandeln als etwa die Grundsteuern.
Sie hängen an der Arbeit wie andere an der Nadel. Rund 400.000 Menschen in Deutschland sind Schätzungen zufolge süchtig nach Arbeit. Wenn jemand nur noch für den Beruf lebt, kann das zur ernsten Krankheit werden.
Abenteuer in Namibia. Wer in einem Ballon über die älteste Wüste der Welt schwebt, der gönnt sich ein teures, aber unvergessliches Erlebnis. Tief unten rennen Antilopen und Springböcke, die weite Landschaft strahlt in allen Schattierungen von Gelb und Orange.
Nachdem Opel bereits im vergangenen Jahr die Motorenpalette des Corsa verjüngt hat, ist nun die Optik aufgefrischt worden. Der neu gestaltete zweiteilige Kühlergrill ist breiter und höher als bisher und soll dem Corsa einen kraftvolleren Auftritt verleihen.
Menschen, die unter Allergien leiden, müssen sich jetzt schon auf Pollenflug einstellen. Die ersten, für Heuschnupfenpatienten lästigen Pollen von Haselnuss und Erle wurden in Messstellen in NRW, im Rhein-Main-Gebiet, in Niedersachsen und Berlin festgestellt.
Ob beim Ziehen einer Busfahrkarte oder dem Wocheneinkauf: Ständig haben wir mit Geld zu tun. Die Scheine und Münzen wandern innerhalb weniger Tage durch unzählige Hände - und sammeln dabei eine Menge Bakterien und potenzielle Krankheitskeime ein.
Detroit (RPO). Der US-Autobauer Ford ruft rund 525.000 Wagen seines Minivans Windstar in Nordamerika zurück. Wie der Konzern am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte, könnten Rostschäden an der Unterseite zu Problemen mit der Lenkung führen. Dem Unternehmen seien in diesem Zusammenhang sieben Unfälle mit teils leichten Verletzungen bekannt. Betroffen sind Windstar-Modelle der Jahre 1999 bis 2003.
Schlechte Ernährung erhöht laut einer spanischen Studie das Risiko, an Depressionen zu erkranken. Schuld daran hätten laut einer spanischen Studie in erster Linie Transfette und gesättigte Fettsäuren, wie sie vor allem in Backwaren und Fast-Food vorkommen.