Alle Auto-Artikel vom 09. August 2014
Neue Karten für das Navi sind oft teuer

Neue Karten für das Navi sind oft teuer

Käufer eines Neuwagens mit fest eingebautem Navi müssen mit teils hohen Kosten für Karten-Updates rechnen. Wie die Zeitschrift "Auto Straßenverkehr" dokumentiert, ergeben sich je nach Autohersteller dabei große Unterschiede. So böten zum Beispiel die Marken Fiat, Ford, Honda, Mitsubishi, Nissan, Opel, Porsche und Renault keinerlei Gratis-Updates an. Bei Kia gebe es frisches Kartenmaterial ohne Aufpreis dagegen innerhalb von sieben Jahren nach Neuwagenkauf, bei Hyundai beträgt die Frist fünf Jahre, bei VW, Mercedes und Toyota laut Bericht in der Regel drei. Audi bietet bei derzeit ausgelieferten Modellen nur für den A3 kostenlose Updates - sie werden fünfmal bereitgestellt.

Teure Extras können auch nerven

Teure Extras können auch nerven

Moderne Autos helfen beim Einparken, sparen an roten Ampeln Sprit und warnen, wenn man die Spur verlässt. Experten loben die Vorteile, doch die ganze Technik kann Autofahrern mitunter auch die Freude am Fahren nehmen.

Einfach nur legendär
Einfach nur legendär

Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse „Ettore Bugatti“Einfach nur legendär

Der Patron wird zum Namensgeber: Bei den letzten Exemplaren der Sondermodellserie des Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse ehrt die VW-Tochter nun eine besonders legendäre Persönlichkeit der Firmengeschichte.

GM ruft schon wieder hundertausende Autos in die Werkstätten
GM ruft schon wieder hundertausende Autos in die Werkstätten

Pannenserie hält anGM ruft schon wieder hundertausende Autos in die Werkstätten

Der US-Autokonzern General Motors (GM) ruft erneut Hunderttausende Fahrzeuge zurück. Aus diversen Gründen müssten in den USA 269.000 Fahrzeuge in den Werkstätten überprüft werden, teilte die Opel-Mutter am Freitag in Detroit mit.

Roter Rennzwerg mit Durst

Roter Rennzwerg mit Durst

Das fällt auf Der Audi A1 dreht auf: Wem die 185 PS im aktuellen Modell nicht reichen, der kann jetzt auf den S1 zurückgreifen. Dabei handelt es sich nicht um die Neuauflage des Rallye-Monsters aus den 1980er Jahren, sondern um eine allradangetriebene und leistungsgesteigerte Variante des A1. In "Audi-Rot" mit schwarzem Dach und dem auffälligen Heckspoiler ist er in jedem Fall ein Hingucker, auch wenn die Plastikapplikationen in Wagenfarbe im Inneren nicht jedem gefallen. Steigt man in den S1 ein, bemerkt man zunächst das übersichtlich angeordnete Cockpit, das intuitiv zu bedienen ist. Klimaautomatik, das hochwertige Bose-Soundsystem mit beleuchteten Lautsprechern in den vorderen Türen und das integrierte Navigationssystem sorgen für Komfort. So fährt er sich Es sind nicht allein die Leistung und der mit ihr verbundene Lärm, die den S1 zum Rennzwerg machen, denn wie es sich für ein S-Modell gehört, bekommt der A1 mit dem Sportabzeichen auch den Allradantrieb. Erst diese Kombination aus Kraft und Quattro sowie die neue Vierlenker-Vorderachse lassen den S1 wie von einer Hornisse gestochen über die Landstraßen jagen. Vorsicht ist bei der Beschleunigung geboten: Vor allem im ersten Gang gerät der S1 leicht in den roten Drehzahlbereich. Hier wäre eine Automatikschaltung angebracht, um den Spaßfaktor zu erhöhen und ohne Gefahr sauber zu beschleunigen. Tritt man ordentlich aufs Gas, ist es beeindruckend, wie schnell der kleine Flitzer ist. Dann ist er aber entsprechend durstig und bedankt sich mit einem Momentanvebrauch um die 30 Liter. Selbst moderat gefahren, kann er allerdings die von Audi angegebenen kombinierten sieben Liter nicht erreichen.

Oldtimer dürfen umgebaut werden

Oldtimer dürfen umgebaut werden

Für den verkehrssicheren Ausflug mit dem Oldtimer dürfen Besitzer den baulichen Originalzustand ändern. Geschieht der Umbau unter Sicherheitsaspekten, verlieren klassische Autos dadurch ihren Status nicht, erklärt der Vizepräsident vom Bundesverband klassischer Fahrzeuge (Deuvet), Götz Knoop. Zu den Maßnahmen gehören das Nachrüsten von Kopfstützen und Sicherheitsgurten, soweit Verankerungspunkte im Innenraum bereits vorhanden sind. Im Falle der Warnblinkanlage besteht sogar eine Nachrüstungspflicht.

Audi TT Roadster startet im Frühjahr

Audi TT Roadster startet im Frühjahr

Der Audi TT als Roadster wird zum Frühjahr 2015 in den Handel kommen. "Er wird wenige Monate nach dem Coupé auf den Markt kommen, das im Oktober startet", sagt Audi-Sprecher Josef Schloßmacher. Wie alle offenen Autos von Audi werde der Roadster ein Stoffverdeck erhalten. Zu Beginn werden ein Zweiliter-TDI-Motor mit 135 kW/184 PS sowie ein Zweiliter-Benziner mit wahlweise 169 kW/230 PS und 228kW/310 PS angeboten. Premiere feiert der TT Roadster wohl auf dem Pariser Autosalon im Oktober.