Alle Auto-Artikel vom 16. August 2014
Schnells schnellste Windbraut
Schnells schnellste Windbraut

Tradition: 25 Jahre Opel CalibraSchnells schnellste Windbraut

Neuer Name, neues Glück — als Nachfolger legendärer Opel Coupés wie Manta und Monza wurde der Calibra zum sportlichen Imageträger für die Rüsselsheimer Traditionsmarke. Der schnelle Aerodynamik-Weltmeister war allerdings nicht nur auf die Überholspur der Autobahn abonniert, er beschleunigte Opel auch zu verblüffenden Absatzerfolgen.

Das ist das neue teuerste Auto der Welt
Das ist das neue teuerste Auto der Welt

Ferrari 250 GTODas ist das neue teuerste Auto der Welt

Für High-End-Oldtimer werden immer wieder Rekordpreise gezahlt. Nun steht ein neues Fahrzeug an der Spitze.

Leistungssportler für die Straße

Leistungssportler für die Straße

Das fällt auf Ohne den bulligen Heckflügel und die große Hutze auf der Motorhaube sähe der Subaru WRX STI beinahe aus wie eine normale Mittelklasse-Limousine. Doch zum Glück hat der japanische Hersteller auch die fünfte Generation zu einem echten Leistungssportler mit Renncharakter erzogen. Das unterstreichen äußerlich zudem noch die aggressiven, schmalen Scheinwerfer und die kantigen Schweller. Der Innenraum betont mit seinen Sportsitzen, jeder Menge Carbon und einer Optik, die an ein Flugzeugcockpit erinnert, das Rennfeeling. Gleichzeitig sorgen Alcantara-Leder, zwei großzügige Bildschirme und jede Menge Ablage- und Verstaumöglichkeiten für Komfort. Weiteres Highlight: Der WRX kann bis ins kleinste Detail auf den Fahrer abgestimmt werden: Ob der Geburtstag vom Opa im Cockpitdisplay angezeigt werden soll, oder die individuelle Verteilung der Antriebsmomente vorgenommen wird - alles kann auf die persönlichen Bedürfnisse programmiert werden. Auf der Rückbank ist genügend Platz, so dass auch Mitfahrer jenseits der 1,80 Meter sich wohl fühlen.

Google verknüpft Android mit Auto

Google verknüpft Android mit Auto

Android-Smartphones lassen sich bald komfortabler im Auto bedienen. Möglich wird das mit dem von Google vorgestellten Projekt Android Auto. Darüber lassen sich laut Google Inhalte vom Smartphone auf dem Bildschirm des Infotainmentsystems im Auto darstellen. Die Bedienung der Apps kann über den Touchscreen des Infotainmentsystems, übliche Bedienelemente im Auto oder per Sprachsteuerung erfolgen. Laut Google soll das System noch in diesem Jahr in den ersten Autos zu nutzen sein.

Unfallprotokolle wichtig im Ausland

Unfallprotokolle wichtig im Ausland

Bei einem Autounfall im Ausland sollten sich Fahrer aus Deutschland die Unfallprotokolle durchschreiben lassen. Dazu rät der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute. Die polizeilichen Protokolle sind in vielen Ländern Grundlage für mögliche Schadenersatzansprüche. Sinnvoll sei auch, sich vor dem Urlaub den zweisprachigen Europäischen Unfallbericht für das jeweilige Land aus dem Internet zu besorgen und nach einem Unfall mit dem Unfallgegner auszufüllen. Noch bevor die Polizei eintrifft, sollten Schäden dokumentiert werden.

Für Dummys gibt es keinen Ersatz

AutoFür Dummys gibt es keinen Ersatz

Seit den 1960er Jahren produzieren Crashtest-Dummys zum Wohl der Autofahrer viel Schrott. Und trotz Computertechnik bleiben sie weiter im Einsatz. Ein Grund dafür ist der Vertrauensvorschuss, den die menschengroßen Puppen genießen.

Tesla liebäugelt mit kleinem Stadtauto

Tesla liebäugelt mit kleinem Stadtauto

Unter dem Namen Model C könnte Tesla bald ein elektrisches Stadtauto auf die Räder stellen. Über solche Überlegungen bei dem Elektropionier berichtet die "Auto Bild". Laut dem Bericht könnte der Stadtflitzer, dessen Bezeichnung C für City stehe, bereits 2018 auf die Straße kommen. Offiziell ist, dass Tesla den Modellen Model S und Model X ein kleineres Auto zur Seite stellen wird.

Auch Elektroautos brauchen Plakette

Auch Elektroautos brauchen Plakette

Obwohl Elektroautos keine Abgase ausstoßen, benötigen sie für Fahrten in Umweltzonen eine Feinstaubplakette. Darauf weist der TÜV Nord hin und betont, dass es für die Stromer keine Ausnahme gebe. E-Mobile hätten zwar keinen umweltschädlichen Verbrennungsmotor und belasteten die Umwelt deshalb nicht mit Feinstaub. Doch wenn alle einfahrtberechtigten Autos eine Plakette tragen, hätten es die Kontrolleure einfacher. So verhindere im Zweifelsfall eine grüne Umweltplakette an der Frontscheibe auch bei Elektroautos ein Bußgeld.