Alle Auto-Artikel vom 06. Dezember 2014
Neue Modell-Namen bei Mercedes

Neue Modell-Namen bei Mercedes

Ab 2015 tragen viele Mercedes-Modelle neue Namen, die sich stärker an den Kernbaureihen der A-, B-, C-, E-, S- und G-Klasse orientieren sollen. Wie der Hersteller aus Stuttgart mitteilt, wird aus dem kompakten Geländewagen GLK künftig der GLC, die ML-Klasse wird zum GLE, und aus dem GL wird in Annäherung an die S-Klasse der GLS. Der Roadster SLK rückt als SLC näher an die C-Klasse. Neben den Modellreihen bekommen auch die Antriebsvarianten neue und leichter verständliche Kürzel. Statt Kunstbegriffen gibt es künftig wieder ein "d" für alle Diesel. Ein "e" steht für Plug-in-Hybride und Batteriefahrzeuge, ein "h" für konventionelle Hybridmodelle und ein "c" für Varianten mit Erdgasantrieb. Für die Brennstoffzelle hat Mercedes schon mal vorsorglich das "f" reserviert.

Ein Kaktus ohne Stacheln

Ein Kaktus ohne Stacheln

Das fällt auf Die Optik des Citroën C4 Cactus ist ungewöhnlich. Dabei stechen vor allem die sogenannten "Airbumps" ins Auge, die in die Flanken und Schürzen integriert sind. Sie sollen im Alltag Schutz bieten: Ihre nachgebende Oberfläche besteht aus thermoplastischem Urethan und verfügt über Luftkapseln als Aufpralldämpfer. Die Verarbeitung des Cactus ist in Ordnung, sicher, aber leider "fühlt" sich das Auto nicht sonderlich attraktiv an. Im Cockpit - ein Lichtblick ist das gut bestückte und leicht bedienbare sieben Zoll große Display - herrscht eine Plastik-Atmosphäre vor, der Kofferraumdeckel ist schwergängig, die Türen fallen etwas polternd ins Schloss.

Wie lernende Autos den Fahrer unterstützen

Wie lernende Autos den Fahrer unterstützen

Schon vor dem Start erscheint das Ziel im Navi, aus den Boxen dudelt die Lieblingsmusik und sogar an die vergessene Aktentasche wird man erinnert - lernende Systeme sollen Fahrer und Fahrzeug einander näherbringen.