Alle Auto-Artikel vom 17. Januar 2015
Zetsche will autonome Autos in ganz Deutschland testen
Zetsche will autonome Autos in ganz Deutschland testen

DaimlerZetsche will autonome Autos in ganz Deutschland testen

Daimler will selbstfahrende Autos künftig in ganz Deutschland testen können. Die Bundesregierung müsse noch in diesem Jahr gesetzliche Voraussetzungen zur Erprobung solcher Autos schaffen, forderte Vorstandschef Dieter Zetsche am Donnerstag auf dem Neujahrsempfang des Konzerns in Berlin.

Jaguar startet 2016 mit erstem SUV

Jaguar startet 2016 mit erstem SUV

Es war ein offenes Geheimnis, jetzt ist es amtlich: Auch Jaguar baut ein SUV. Das hat der britische Hersteller bestätigt. Der Fünfsitzer wird F-Pace heißen und soll als erster Geländewagen der Firmengeschichte gegen Autos wie den BMW X5 oder den Mercedes ML antreten. Die Markteinführung ist für 2016 geplant, teilte das Unternehmen weiter mit.

Viel für Familie und Firma

Viel für Familie und Firma

Neue Kleinwagen, frische Familienkutschen und Firmenwagen, jede Menge Luxusliner und SUVs satt: Für dieses Jahr haben die Autohersteller zahlreiche Neuheiten in allen Segmenten angekündigt. Nur die Nischen schwächeln etwas.

Nasse Straßen sind ein Problem

Nasse Straßen sind ein Problem

Längst nicht alle Winterreifen meistern jede Situation ohne Schwierigkeiten. Probleme haben die Pneus allerdings weniger mit Schnee und Eis, sondern vor allem mit Nässe. Das haben Stiftung Warentest und ADAC bei einem Test von 32 Winterreifen herausgefunden. Nur elf Kandidaten kamen mit allen Fahrbahnverhältnissen zurecht und erhielten die Note "Gut". Für die anderen Reifen gab es "Befriedigend" oder "Ausreichend". Zwei Modelle fielen mit einem "Mangelhaft" ganz durch.

Stadtflitzer mit Spaßfaktor

Stadtflitzer mit Spaßfaktor

Das fällt auf Renault hat seinen Kleinwagen Twingo komplett überarbeitet. Optisch ähnelt die dritte Generation eher einem Fiat 500 als dem Vorgänger. Vor allem: Der neue Twingo ist ein Fünftürer. Das macht das Einsteigen hinten einfacher - wobei auf den Rücksitzen eher die kleineren Mitfahrer Platz nehmen sollten. Der Kleinwagen wirkt runder und pfiffiger als die zweite Generation. Die Designer haben die Räder ziemlich nach außen in die Ecken gedrückt und den Flügeln einen leichten Schwung gegeben; der Vorbau ist kürzer. Das verbessert für den Fahrer die Übersicht, zumal die aktuelle Version zehn Zentimeter kürzer ist als das Vorgänger-Modell. Technisch stehen zwei Multimediasysteme zur Auswahl, Smartphones können per Bluetooth gekoppelt werden. Der kleine Kofferraum lässt sich durch Umklappen der Rücksitze erweitern.

Audi Q3 kommt auf Wunsch mit Zelt

Audi Q3 kommt auf Wunsch mit Zelt

Von wegen Großstadt- dschungel: Wenn Audi im Februar den überarbeiteten Q3 auf den Markt bringt, können sich Kunden das kompakte SUV mit einem passenden Campingzelt ausliefern lassen. Der Clou: Das Zelt lässt sich einfach aufblasen. Statt eines konventionellen Gestänges wird es durch eingenähte Druckschläuche stabilisiert, die sich laut Audi mit einer Luftpumpe binnen drei Minuten in Form bringen lassen. Das Zelt kann mit der geöffneten Kofferraumklappe verbunden werden, so dass es sich als Anbau zusammen mit dem Innenraum des Geländewagens nutzen lässt. Schon vor dem Start des Facelift-Q3 soll das Zelt zu Preisen ab 1390 Euro zu haben sein und mittelfristig auch für weitere Audi-Baureihen angeboten werden.