Alle Auto-Artikel vom 06. Juni 2015
Warum Autohersteller Energiespeicher verkaufen
Warum Autohersteller Energiespeicher verkaufen

Zukunft der E-AutosWarum Autohersteller Energiespeicher verkaufen

Autohersteller haben den Markt für Energiespeicher für sich entdeckt. Batterien für Haushalt und Industrie sollen günstigen Strom bereithalten und helfen, Leistungsspitzen im Netz abzupuffern. Dabei geht es nicht nur um ein neues Geschäftsfeld.

Maschendraht schreckt Marder ab

Maschendraht schreckt Marder ab

Bis Ende Juni sind sie in der Brunftzeit sehr aktiv: Marder. Sie durchbeißen Zündkabel und zernagen Schläuche. Um schwerwiegende Defekte zu vermeiden, rät der TÜV Süd zu einem Maschendraht-Gitter, das Autofahrer unter dem Wagen auslegen. "Die Tiere fühlen sich darauf unsicher", erklärt Vincenzo Lucà vom TÜVSüd. Nach der Brunftzeit sollte das Gitter wieder entfernt werden, damit die Tiere sich nicht daran gewöhnen.

Vierrad-Roller startet bei 10 995 Euro

Vierrad-Roller startet bei 10 995 Euro

Der Schweizer Hersteller Quadro Vehicles hat den Quadro4 an den Start gebracht. Der vierrädrige Roller, dessen Fahrwerk dank Neigetechnik Schräglagen von bis zu 45 Grad erlauben soll, kostet mindestens 10 995 Euro. Angetrieben von einem 350 Kubikzentimeter großen Motor, leistet er 21 kW/29 PS und erreicht maximal 130 km/h. Der Roller ist für zwei Personen zugelassen und darf laut Hersteller mit einem Autoführerschein gefahren werden, wenn der vor dem 19. Januar 2013 erworben wurde.

Fiat ist zurück in der Kompaktklasse

Fiat ist zurück in der Kompaktklasse

Als indirekten Nachfolger des Bravo bringt Fiat den Aegea in Stellung. Das neue Modell wird in der Türkei gebaut und kommt dort im November auch als erstes in den Handel. Danach soll es schrittweise im Rest Europas und in Nordafrika eingeführt werden.

Vernunft trifft auf Vergnügen

Vernunft trifft auf Vergnügen

Das fällt auf Von vorne wirkte der Vorgänger immer etwas zu brav, fast schon langweilig - das wollten die Designer von Skoda beim neuen Fabia Kombi wohl nicht auf sich sitzen lassen. Jetzt werfen die schmal geschnittenen Scheinwerfer Passanten böse Blicke zu, die kantige Karosserielinie gibt mit ihrer Sportlichkeit selbst im Stand an. Dazu der gelungene Kontrast im Innenraum: Während der Wagen von außen jede Menge Fahrvergnügen verspricht, herrscht im Cockpit elegante Vernunft.

Hilfe auf Knopfdruck

Hilfe auf Knopfdruck

Ab 2017 brauchen neue Autos das automatische Notrufsystem eCall. Einige Hersteller bieten mehr als den Rettungsdienst.

Hauptuntersuchung geht künftig schneller

Hauptuntersuchung geht künftig schneller

Ab 1. Juli müssen technische Prüforganisationen wie TÜV, Dekra und GTÜ bei der Pkw-Hauptuntersuchung den HU-Adapter einsetzen. Für Autofahrer hat das einen Vorteil: Die Untersuchung soll schneller ablaufen. "Bis zu zehn Minuten lassen sich einsparen", sagt Wolfgang Partz vom TÜV Rheinland. Teurer soll die Hauptuntersuchung durch die neue Technik nicht werden. In der Regel müssen Autofahrer den Angaben nach zwischen 55 und 85 Euro für die Prüfung zahlen. Der HU-Adapter dient der Untersuchung der Elektronik und soll der komplexeren Technik gerecht werden.