Alle Auto-Artikel vom 07. November 2015
VW-Chef Müller scheut Reisen in die USA
VW-Chef Müller scheut Reisen in die USA

Angst vor strafrechtlicher VerfolgungVW-Chef Müller scheut Reisen in die USA

Wegen des Abgasskandals fürchten VW-Manager einem Medienbericht zufolge persönliche Konsequenzen bei Reisen in die USA. Es sei deshalb unwahrscheinlich geworden, dass der neue Volkswagen-Chef Matthias Müller wie geplant in der zweiten Novemberhälfte in die Vereinigten Staaten reise, heißt es.

Tagfahrlicht ist kein geeigneter Ersatz

Tagfahrlicht ist kein geeigneter Ersatz

Tagfahrlicht ersetzt in der Dämmerung nicht die reguläre Beleuchtung am Auto. Der Grund: Ist das Tagfahrlicht eingeschaltet, brennt am Heck des Autos unter Umständen kein Licht. Darauf weist der Automobilclub Deutschland (AvD) hin. Grundsätzlich gilt: In der Dämmerung, bei Dunkelheit, Schneefall oder bei Nebel muss das Licht eingeschaltet werden. Ist bei solchen Verhältnissen auch tagsüber die Sicht eingeschränkt, ist Abblendlicht Pflicht.

Alter Preis für den neuen Kia Optima

Alter Preis für den neuen Kia Optima

Das Design ist neu, die Ausstattung wird erweitert, und die Motoren brauchen weniger Treibstoff. Am Preis ändert sich aber nichts: Wenn Kia im Januar die nächste Generation des Optima in den Handel bringt, startet das Flaggschiff weiter bei 24.990 Euro, hat der koreanische Hersteller mitgeteilt. Dafür gibt es die 4,86 Meter lange Limousine mit einem 2,0 Liter großen Benziner, der 120 kW/163 PS leistet. Zweite Motorvariante ist ein gründlich überarbeiteter Turbodiesel mit 1,7 Litern Hubraum und 104 kW/141 PS. Zudem ist ein Plug-In-Hybrid geplant.

Zeit zum Wechseln

VertragZeit zum Wechseln

"Geld sparen! Kfz-Versicherung wechseln!" Werbebotschaften wie diese prasseln jedes Jahr auf Autobesitzer ein. In der Tat kann man mit einer neuen Police ein paar Hundert Euro sparen. Manchmal ist ein Angebot aber nur auf den ersten Blick günstig.

Zeit zum Wechseln

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"Geld sparen! Kfz-Versicherung wechseln!" Werbebotschaften wie diese prasseln jedes Jahr auf Autobesitzer ein. In der Tat kann man mit einer neuen Police ein paar Hundert Euro sparen. Manchmal ist ein Angebot aber nur auf den ersten Blick günstig.

Assistenzsysteme bleiben oft ungenutzt

Assistenzsysteme bleiben oft ungenutzt

Moderne Autos werden mit immer mehr Assistenzsystemen ausgestattet. Aber längst nicht jeder Autofahrer nutzt solche Hilfen auch. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Cosmos Direkt. Ist ein Auto etwa mit einem System für autonomes Einparken ausgestattet, benutzen es nur 53 Prozent der Besitzer. Auch einen Spurwechselassistenten verwenden nur 57 Prozent der Befragten, wenn ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist. Ein Tempomat nutzen 81 Prozent der Befragten.

Neuer Suzuki Ignis ab 2016 in Deutschland

Neuer Suzuki Ignis ab 2016 in Deutschland

Alter Name, neues Auto: Suzuki bringt den Ignis zurück. Dabei wird aus dem konventionellen Kleinwagen ein moderner Crossover mit aufgebockter Karosserie und bulligem Look. Den Verkaufsbeginn für Deutschland hat der Hersteller für nächstes Jahr angekündigt. Zur Technik macht Suzuki noch nicht viele Angaben. Die Autos auf der Motorshow in Tokio sind bestückt mit einem 1,2 Liter großen Benziner, der mit einem sogenannten Mild-Hybrid-System als erweiterter Start-Stopp-Automatik kombiniert ist.

Raumschiff de luxe

Raumschiff de luxe

Das fällt auf Seit 1984 ist der Renault Espace ein Synonym für Raum - viel Raum. Neuerdings möchte man das französische Adjektiv "moins" voranstellen - weniger. Betrug das Ladevolumen des Vorgängermodells noch bis zu unglaubliche 3050 Liter, ist es bei der fünften Generation deutlich geschrumpft. Über 1000 Liter hat der Van/Crossover/Kombi/SUV verloren. Dafür hat er an Optik gewonnen: Das "Tantenhafte" ist verschwunden. Die Dachlinie ist flacher, die Fensterfront höher, die Glasflächen insgesamt kleiner, aber, mon Dieu, was für ein Unterschied! Endlich stimmen die Proportionen und verleihen dem Espace eine knackigere Figur. Auch im Innenraum ist der Wandel spürbar: futuristisch anmutend der Look, Ambientebeleuchtung, Head-up-Display, Sound-System von Bose, Loungecharakter und - serienmäßig - ein 8,7 Zoll großes Display. Renaults Flirt mit der Luxusklasse überzeugt. Großes Plus: Die Sitze der zweiten und dritten Reihe lassen sich per Knopfdruck einzeln oder zusammen im Boden versenken.