Alle Auto-Artikel vom 03. Dezember 2016
Infiniti lässt die Muskeln spielen

Infiniti lässt die Muskeln spielen

Das fällt auf Auch Nissan hat eine Nobelmarke. Ihr Name: Infiniti. Bitte, was? Genau. Bisher haben die wenigsten Notiz von ihr genommen. Der einzige Händler in NRW sitzt zurzeit noch in Düsseldorf am Höherweg. Dass es die Marke ernst meint, zeigt indes der kompakte Q30. Rein äußerlich lässt das Crossover-Modell zwischen SUV und Limousine die Muskeln spielen: kraftvoll geformt die Haube, die Seitenlinien scharf wie ein Beil und knackig das Heck.

Tesla verleiht Flügel
Tesla verleiht Flügel

Model XTesla verleiht Flügel

Eine unschlagbare Beschleunigung und zahlreiche Raffinessen an Bord: Mit dem Model X liefert der US-Hersteller ein Fahrzeug für die Zukunft.

Teilkasko auf Ausschluss prüfen

Teilkasko auf Ausschluss prüfen

Wird ihr Auto aufgebrochen, müssen Besitzer trotz Teilkasko-Versicherung mitunter mehr als ihren Selbstbehalt zahlen. Denn unter Umständen ersetzt ihre Police für bestimmte Teile nur begrenzte Beträge, etwa für ein Navigationsgerät. Darauf weist der Deutsche Anwaltverein (DAV) hin.

Erstes Elektro-Cabrio startet im Juni

Erstes Elektro-Cabrio startet im Juni

Smart verkauft ab April in Deutschland die Neuauflage des neuen Smart electric drive (ed). Er ist zu Preisen ab 21.940 Euro zunächst als Fortwo mit zwei oder für 660 Euro Aufpreis als Forfour mit vier Sitzplätzen zu haben. Im Juni folgt dann zu Preisen ab 25.200 Euro auch das Cabrio, teilt die Daimler-Tochter mit.

Gut und günstig geht auch bei Kindersitzen

Gut und günstig geht auch bei Kindersitzen

Preis und Leistung bei Autokindersitzen müssen nicht zwingend zusammenhängen: In einem aktuellen Vergleich von ADAC und Stiftung Warentest sind die drei einzigen mangelhaften Testkandidaten mit Preisen zwischen 370 und 550 Euro vergleichsweise teuer.

Jeder Zehnte textet am Steuer mit dem Handy

Jeder Zehnte textet am Steuer mit dem Handy

Das Handy während der Fahrt am Steuer zu nutzen - das halten 94 Prozent der Autofahrer für gefährlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov. Dennoch nutzt mehr als jeder Zehnte (zwölf Prozent) das Smartphone, um zumindest vereinzelt während der Fahrt damit zu texten oder zu lesen.