C 250: Effektive Reise-Limousine

Das fällt auf Schon das Design der neuen Schwaben-Limousine macht deutlich: Die C-Klasse gibt sich selbstbewusst und ist aus einem Guss. Der sportliche Kühlergrill, die langgezogene Motorhaube - auf der in der Ausstattungslinie Exclusive der Mercedes-Stern thront - dazu eine breite Spur und ein Heck, das der S-Klasse ähnelt: Der Mittelklasse-Benz orientiert sich optisch an der Luxusvariante - alles ist rund. Im direkten Vergleich fällt er allerdings kompakter aus.

Das fällt auf Schon das Design der neuen Schwaben-Limousine macht deutlich: Die C-Klasse gibt sich selbstbewusst und ist aus einem Guss. Der sportliche Kühlergrill, die langgezogene Motorhaube - auf der in der Ausstattungslinie Exclusive der Mercedes-Stern thront - dazu eine breite Spur und ein Heck, das der S-Klasse ähnelt: Der Mittelklasse-Benz orientiert sich optisch an der Luxusvariante - alles ist rund. Im direkten Vergleich fällt er allerdings kompakter aus.

Ecken und Kanten sucht der Fahrer vergeblich, auch im Innern. Hier bietet die C-Klasse diverse Bedienelemente - auch vom Beifahrersitz aus steuerbar. Das Cockpit wirkt dennoch aufgeräumt und nicht zu überladen. Viel Raum nimmt das Sieben-Zoll-Display ein, das über ein Touchpad bedient wird. Während der Fahrt ist hier der Beifahrer gefragt. Leicht kann er mit den Fingern zwischen den Menü-Punkten hin- und herstreichen.

Der Innenraum ist großzügig und auch im Fond gibt es genügend Beinfreiheit. Fahrer und Beifahrer sitzen ein wenig tiefer, woran man sich beim Einsteigen zunächst gewöhnen muss. Die bequemen Vordersitze sind vor allem bei langen Strecken vorteilhaft.

So fährt er sich Dezent, aber effektiv: So arbeiten nicht nur die Sicherheitssysteme der neuen C-Klasse. Ein Toter-Winkel-Assistent, eine radargestützte Abstandswarnung, eine 360-Grad-Kamera und die Kontrolle des Lenkverhaltens (Sekundenschlaf), helfen, Unfälle zu verhindern. Auch der Fahrkomfort kommt aufgrund einer Luftfederung und adaptiven Dämpfern nicht zu kurz. Löcher im Asphalt werden sanft überrollt. Windgeräusche sind kaum hörbar.

Der Vier-Zylindermotor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung arbeitet schnell. Die Sieben-Gang-Automatik und 211 PS sorgen für eine zügige Fahrt auf der Autobahn. Neben den Modi Komfort, Eco und Sport kann der Fahrer sein individuelles Fahrprofil konfigurieren. Der Durchschnittsverbrauch wird vom Hersteller mit 5,4 Litern (kombiniert) angegeben. Während der Testfahrt auf 100 Kilometern wurden 7,1 Liter verbraucht.

Das kostet er Die Basisvariante des C 250 kostet 40 936 Euro. Mit diversen Sonderausstattungen kann der Preis auf bis zu 59 500 Euro ansteigen.

Für den ist er gemacht Für alle, die auf langen Strecken unterwegs sind und dabei komfortabel und sicher reisen wollen.

(RP)
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