Cityflitzer mit Crossover-Optik

Das fällt auf Crossover-Modelle sind bei den Autoherstellern derzeit besonders beliebt. Opel ist es mit dem Adam Rocks ansehnlich gelungen, den sportlichen Kleinwagen mit dem bulligen Äußeren eines Offroaders zu kombinieren. Schwarze Stoßfänger, üppige Schweller und Radhausverbreiterung, dazu ein Unterfahrschutz, 17-Zoll-Alufelgen und 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit sollen im Vergleich zum Adam mehr männliche Kunden anlocken. Dafür wirken die runden Frontscheinwerfer und die grinsende Grillspange in Wagenfarbe aber etwas zu niedlich. Auch im Innenraum Kontraste: Tacho und Drehzahlmesser im Carbon-Rennstil, verchromte Accessoires und Sportsitze in Lederoptik harmonieren nicht sonderlich gut mit dem hellgelbem Lack und der geriffelten Oberfläche. Glücklicherweise sind der individuellen Gestaltungen aber kaum Grenzen gesetzt, so dass der Rocks wie der Adam farblich und beim Interieur ganz nach den Wünschen des Fahrers konzipiert werden kann.

Das fällt auf Crossover-Modelle sind bei den Autoherstellern derzeit besonders beliebt. Opel ist es mit dem Adam Rocks ansehnlich gelungen, den sportlichen Kleinwagen mit dem bulligen Äußeren eines Offroaders zu kombinieren. Schwarze Stoßfänger, üppige Schweller und Radhausverbreiterung, dazu ein Unterfahrschutz, 17-Zoll-Alufelgen und 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit sollen im Vergleich zum Adam mehr männliche Kunden anlocken. Dafür wirken die runden Frontscheinwerfer und die grinsende Grillspange in Wagenfarbe aber etwas zu niedlich. Auch im Innenraum Kontraste: Tacho und Drehzahlmesser im Carbon-Rennstil, verchromte Accessoires und Sportsitze in Lederoptik harmonieren nicht sonderlich gut mit dem hellgelbem Lack und der geriffelten Oberfläche. Glücklicherweise sind der individuellen Gestaltungen aber kaum Grenzen gesetzt, so dass der Rocks wie der Adam farblich und beim Interieur ganz nach den Wünschen des Fahrers konzipiert werden kann.

So fährt er sich Der Frühling naht - umso neidischer werden die Blicke der anderen Autofahrer, wenn das Faltdach des Rocks sich in nur fünf Sekunden öffnen lässt. Dazu macht der neue 1,0-Dreizylinder-Turbo mit 115 PS richtig viel Spaß. Die Schaltung des Sechs-Gang-Getriebes ist sehr präzise, das Lenkrad auch mit zwei Fingern kinderleicht zu steuern. Wer sich allerdings an die Schalt-Anweisungen des des Eco-Modus hält - bei 45 km/h in den fünften Gang - dem entgeht einiges. Denn mit dem kleinen Flitzer kann in der Stadt wie auf der Autobahn richtig Gas gegeben werden - auch in den höheren Gängen. Nachteil: Bei 35 Litern Fassungsvermögen ist der Tank relativ schnell leer. Das kostet er Den Rocks gibt es mit neun verschiedenen Motorvarianten: Die Basis bildet ein 1,2-Liter-Vierzylinder (70 PS) mit Fünf-Gang-Schaltgetriebe für 15 990 Euro. Da lohnen sich allerdings die knapp 2000 Euro mehr, um auf 115 PS zu erhöhen. Ansonsten gibt es etliche Möglichkeiten, den Rocks gegen Aufpreis nach persönlichen Wünschen zu gestalten. Für den ist er gemacht Wer eine Mischung aus Stadtauto und Mini-Offroader für einen angemessenen Preis sucht, liegt mit dem Adam Rocks richtig. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Opel zur Verfügung gestellt.

(RP)
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