Mazda Der neue Maßstab in der Kompaktklasse
Mazda treibt die Erneuerung seines Modellprogramms mit Nachdruck voran. Als drittes Modell einer neuen Ära geht im Oktober der neue Mazda3 im Autopark Rath an den Start.
Seit dem Start der ersten Modellgeneration 2003 gilt der Mazda3 in seinem Segment als Maßstab in Sachen Fahrdynamik. "Diese Position baut die jüngste Entwicklung weiter aus, verbunden mit einem spürbaren Plus an Komfort", sagt Ruben Klingenhäger vom Krefelder Autopark Rath. "Damit gehört der Kompaktwagen nun zu den besten Serienfahrzeugen überhaupt."
Funktionalität/Ausstattung Zentraler Bestandteil des neuen Cockpit-Konzepts ist das Head-up Display, das der Mazda3 als eines der ersten Fahrzeuge seines Segments anbietet. Das Active Driving Display projiziert fahrrelevante Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, Hinweise des Navigationssystems sowie den Status und Warnung der Fahrassistenzsysteme direkt in das Blickfeld des Fahrers.
Alle weiteren relevanten Informationen werden in der neu gestalteten Instrumenteneinheit angezeigt, während Informationen des Infotainment- und Kommunikationssystems auf dem neuen 7-Zoll-Touchscreen oben auf der Mittelkonsole dargestellt werden. Ziel dieser Anordnung ist es, die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum zu reduzieren und eine mühelose und komfortable Bedienung zu fördern.
Innenraum/Komfort
Bei der Innenraumgestaltung weist der neue Mazda3 ein neues Interieur-Konzept auf. Während das auf den Fahrer zugeschnittene Cockpit darauf ausgelegt ist, ein sicheres, stressfreies und begeisterndes Fahrerlebnis zu fördern, kommen die Passagiere in den Genuss von Komfort, Bewegungsfreiheit und Entspannung auf höchstem Niveau.
Antriebe
Die Fahrzeuge sind mit modernsten SKYACTIV-Antrieben als Benzindirekteinspritzer oder Turbodieselmotoren in Verbindung mit Schalt- und Automatikgetrieben ausgestattet. Alle Motoren sind gewichtsoptimiert und haben das fortschrittliche Mazda Start-Stopp-System i-stop.
Sicherheit
Das beim Mazda3 umgesetzte Sicherheitskonzept ist proaktiv: Unfälle sollen möglichst gar nicht erst passieren. Wenn sie sich nicht mehr verhindern lassen, werden die Folgen auf ein Minimum reduziert.
Die Basis bilden sensorbasierte und radarunterstützte Sicherheitstechnologien, die Mazda unter dem Begriff i-ACTIVSENSE zusammenfasst. Dazu gehören ein Spurwechsel- und ein Spurhalteassistent. Sollte das Risiko eines Unfalls trotz dieser unterstützenden Systeme steigen, greifen die i-ACTIVSENSE Pre-Crash Sicherheitstechnologien ein. Der City-Notbremsassistent verhindert oder schwächt Kollisionen bis 30 km/h ab, die radargestützte Distanzregelung und das Pre-Crash Safety System mit aktivem Bremseingriff warnen den Fahrer ebenfalls.
