Der Qashqai ist reifer geworden

Das fällt auf Der Nissan Qashqai hat ein Facelift bekommen: Dabei wurden das Außendesign, der Innenraum und die Fahreigenschaften überarbeitet. Der Nissan-typische V-förmige Kühlergrill und die längliche Schürze lassen das SUV insgesamt sportlicher und reifer wirken, ohne dass es an Charme einbüßen musste. Beim Einsteigen sinken wir in weiche Nappaledersitze, die durch ihre verlängerte Sitzfläche noch bequemer sind. Das Lenkrad ist jetzt unten abgeflacht, was ebenfalls den sportlichen Charakter unterstreicht und für mehr Beinfreiheit sorgt. Trotz zahlreicher Knöpfe ist es sehr bedienerfreundlich und übersichtlich gestaltet. Einziges Manko im Innenraum: Auch wenn die Materialien auf den ersten Blick insgesamt einen hochwertigen Eindruck machen, finden wir an so mancher Stelle noch immer zu viel Plastik.

Das fällt auf Der Nissan Qashqai hat ein Facelift bekommen: Dabei wurden das Außendesign, der Innenraum und die Fahreigenschaften überarbeitet. Der Nissan-typische V-förmige Kühlergrill und die längliche Schürze lassen das SUV insgesamt sportlicher und reifer wirken, ohne dass es an Charme einbüßen musste. Beim Einsteigen sinken wir in weiche Nappaledersitze, die durch ihre verlängerte Sitzfläche noch bequemer sind. Das Lenkrad ist jetzt unten abgeflacht, was ebenfalls den sportlichen Charakter unterstreicht und für mehr Beinfreiheit sorgt. Trotz zahlreicher Knöpfe ist es sehr bedienerfreundlich und übersichtlich gestaltet. Einziges Manko im Innenraum: Auch wenn die Materialien auf den ersten Blick insgesamt einen hochwertigen Eindruck machen, finden wir an so mancher Stelle noch immer zu viel Plastik.

So fährt er sich Radaufhängung, Dämpfung und die Lenkung wurden von Nissan optimiert. Dadurch lässt sich der Qashqai besser manövrieren als sein Vorgänger. Wir testen den 130-PS-Diesel, der sehr leise und ruhig läuft. Dass man im Innenraum kaum etwas hört, liegt mitunter an den dickeren Scheiben, die die Ingenieure dem SUV spendiert haben. So lässt es sich herrlich gemütlich mit dem Strom schwimmen - für sportlichere Gangarten ist der Qashqai eher nicht gedacht. Übrigens erwartet die Nissan-Fans noch eine Neuerung: Ab 2018 soll der Qashqai im Stau oder bei langsamer Fahrt mit dem sogenannten ProPilot-System selbst lenken, bremsen und beschleunigen. Das kostet er Der Basispreis liegt bei 20.490 Euro für den 1,2-Liter-Benziner mit 85 kW/115 PS. Unser Testwagen kommt in der mittleren Ausstattungsvariante N-Connecta und der Metallic-Lackierung Chestnut Bronze auf einen Preis von 31.370 Euro. Dafür bietet er intelligente und sicherheitsrelevante Assistenten wie Spurkontrolle, Fahrkomfortregelung, Einparkhilfe und Klimaautomatik. Für den ist er gemacht Der überarbeitete Nissan Qashqai eignet sich für alle, die sich für ein SUV mit gereiftem Design gepaart mit einem komfortablen Fahrwerk interessieren. Der Kompakte bietet viel Platz im Innenraum und eignet sich daher auch für lange Strecken.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Nissan zur Verfügung gestellt.

(RP)
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