Ein bisschen was von allem

Das fällt auf Vier Jahre nach seiner Premiere hat Mazda den CX-5 überarbeitet, doch wegen seines Erfolgs nur punktuell verbessert. Durch die etwas breitere Front und die schmaleren Scheinwerfer wirkt das Kompakt-SUV jetzt wuchtiger. Die A-Säule wurde um 3,5 Zentimeter nach hinten versetzt und die Mittelkonsole angehoben, so dass der Schalthebel leichter erreichbar ist. Alle Bedienelemente sind am oder um das Lederlenkrad herum angeordnet und funktionieren intuitiv. Besondere Erwähnung verdient das Navigationssystem: Es ist einfach zu bedienen und bringt die Passagiere dank Echtzeit-Verkehrsinformationen schnell ans Ziel.

Das fällt auf Vier Jahre nach seiner Premiere hat Mazda den CX-5 überarbeitet, doch wegen seines Erfolgs nur punktuell verbessert. Durch die etwas breitere Front und die schmaleren Scheinwerfer wirkt das Kompakt-SUV jetzt wuchtiger. Die A-Säule wurde um 3,5 Zentimeter nach hinten versetzt und die Mittelkonsole angehoben, so dass der Schalthebel leichter erreichbar ist. Alle Bedienelemente sind am oder um das Lederlenkrad herum angeordnet und funktionieren intuitiv. Besondere Erwähnung verdient das Navigationssystem: Es ist einfach zu bedienen und bringt die Passagiere dank Echtzeit-Verkehrsinformationen schnell ans Ziel.

So fährt er sich In der Summe hat sich der CX-5 fahrdynamisch deutlich verbessert. Dank zahlreicher Modifikationen an Fahrwerk, Karosserie und Lenkung und dank der neuen Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control reagiert er direkt und präzise auf die Befehle des Fahrers. Eine erhöhte Torsionssteifigkeit verleiht dem Mazda spürbar mehr Agilität, so dass er auch in Kurven und auf unebenem Untergrund eine gute Figur macht. Durch die erhöhte Steifigkeit gibt der Japaner zwar kurze Unebenheiten in den Innenraum ab, jedoch ohne unkomfortabel zu werden. Das Leder ist weich, die Sitze sind gut gepolstert. Stark sind die Assistenzsysteme: Mit an Bord ist ein Abstandsregeltempomat, der sich per Radar an den vorausfahrenden Verkehr hängt, zudem gibt es eine Verkehrszeichenerkennung und einen City-Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung.

Das kostet er Das Einstiegsmodell mit einem 165-PS-Benziner gibt es ab 24.990 Euro. Insgesamt stehen in den vier Ausstattungslinien drei Benzin- und zwei Diesel-Motoren zur Wahl. In der Top-Variante Sports-Line sind unter anderem eine Müdigkeitserkennung, ein Spurhalteassistent, eine Rückfahrkamera und ein exzellentes Bose-Soundsystem inklusive - ab 34.890 Euro.

Für den ist er gemacht Der neue Mazda CX-5 ist ein bisschen was von allem: robust, schick, sportlich, gelände- und stadttauglich, nicht zu groß, nicht zu klein. Durch die geräuscharme Fahrt ist er ebenso für Urlaubsfahrten geeignet wie für Menschen jenseits der 70, die besonderen Wert legen auf Komfort, Sicherheit und einen Hauch Luxus.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Mazda zur Verfügung gestellt.

(RP)
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