Unter die Lupe genommen Der Mini Paceman im Test
Jung, urban orientiert und mit einem guten Job oder reichen Eltern/Großeltern im Hintergrund: So sieht gemeinhin die Zielgruppe für Mini aus.
Wie alle Mini spielt auch der Paceman das erfolgreiche Spiel vom Designer-Stück.
Mit nur zwei Türen und der stark nach hinten abfallenden Dachlinie erfüllt der Paceman die wichtigsten definitorischen Voraussetzungen, um als Coupé eingeordnet zu werden.
Weit in den äußeren Ecken platzierte Räder und mutig-junge Linienführung zeichnen den Paceman aus.
Da der Paceman mit einer Länge von 4,11 Metern einen normalen Mini um fast 40 Zentimeter übertrifft, gibt es genug Raum, vor allem für Gepäck.
Der Paceman ist damit das ideale Auto für die flotte Fahrt in den Urlaub, mit dem richtigen Motor natürlich - hier der Cooper S.
Hinten hat man zwar ausreichend Bein- aber nicht genügend Kopffreiheit.
Das wie stets bei Mini mittig angeordnete, bratpfannengroße und während der Fahrt praktisch unablesbare Tachometer darf man getrost als nervig bezeichnen.