Fahrbericht Der neue BMW i3 im Test
Mit dem i3 soll im Hause BMW eine Art "elektrische Revolution", zumindest aber eine neue Zeitrechnung eingeläutet werden.
34.500 Euro sind für ein Kompaktklasse-Modell sicher kein Schnäppchen. Aber ein fairer Preis für ein Auto wie den BMW i3.
Für einen BMW ist er mit vier Metern Länge sehr kurz, mit 1,77 Metern eher schmal und mit 1,58 Metern recht hoch.
Der i3-Fahrer fährt vor, verbindet mit dem Ladekabel die Stromquelle mit dem Fahrzeug, verriegelt das Ganze per Fernbedienung und sucht sich zum Beispiel ein nettes Plätzchen in einem Café.
Das Armaturenbrett wirkt zerklüftet, was laut BMW aber den "Loft-Charakter" widerspiegeln soll.
Vier vollwertige Sitze und ein Kofferraumvolumen von 260 bis 1130 Liter geben keinen Grund zur Klage.
Die Front trägt die markentypische Niere, die Außenhaut ist stets zweifarbig, da die Haube, das Dach und die Glasfläche der Heckklappe immer in Schwarz gehalten sind.
Ein Hingucker sind die unter diesem Glas eingebauten LED-Heckleuchten.