Fotos Handa CR-Z präsentiert sich ganz neu
Zu 65 Prozent ist am Honda CR-V alles neu. Und das führt zu einem ganz neuen SUV-Gefühl, wie erste Testfahrten rund um München beweisen.
Den CR-V gibt es erstmals auch nur als Fronttriebler.
Der Einstiegspreis wird deutlich unter den rund 27.000 Euro der bisherigen Basisversion mit Allrad liegen.
Das Motorenangebot des CR-V beschränkt sich auf alte Bekannte: ein Zweiliter-Benziner (114 kW/155 PS) oder ein 2,2-Liter-Diesel (110 kW/150 PS).
ESP, ABS mit Bremsassistent und spezielle Vorhang-Airbags zum Schutz bei Seitenaufprall sind Serie – genau wie das Design der Vordersitze, das die Gefahr von Nackenverletzungen minimieren soll.
Gleich zwei Bildschirme, beste Lärmdämmung, Rückfahrkamera, seine niedrige Ladekante und auch die Klippklapp-Rücksitze sorgen übrigens schon in der Basisversion für Wohlgefühl.
Der Hebelzug an der Rückbank legt eine große ebene Ladefläche an – und das größte Gepäckraumvolumen (bis zu 1.669 Liter) seiner Klasse.