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    Mercedes S-Klasse Cabriolet - Luxus oben ohne

Mercedes S-Klasse Cabriolet - Luxus oben ohne

Die S-Klasse gibt es jetzt auch als Cabrio - erstmals seit 45 Jahren wieder.

Mercedes S-Klasse Cabriolet - Luxus oben ohne

Besonderes Augenmerk legten die Entwickler natürlich auf das Verdeck. Es besteht aus mehreren Lagen und soll störende Geräusche dort lassen, wo sie hingehören – draußen. Ein Zug an einem kleinen Bügel unter einer Abdeckung auf der Mittelkonsole reicht, um den 20-sekündigen Prozess zu starten. In sogenannter K-Faltung legt sich das Stoffverdeck unter einer Abdeckung hinter den Rücksitzen ab.

Mercedes S-Klasse Cabriolet - Luxus oben ohne

Den Einstieg bildet der S 500 mit einem 335 kW/455 PS starken 4,7-Liter-V8. Doch weil manchen Männern dies nicht reicht, ist einmal mehr die Tuning-Tochter AMG mit von der Partie. Im S 63 4Matic – übrigens das erste S-Klasse Cabrio in der Geschichte von AMG – grummelt dann ein 5,5-Liter-V8-Biturbo.

Mercedes S-Klasse Cabriolet - Luxus oben ohne

Das Cockpit entspricht dem der Limousine

Mercedes S-Klasse Cabriolet - Luxus oben ohne

Selbst in der S-Klasse ist der Cabrio-Kofferraum bescheiden klein.

Mercedes S-Klasse Cabriolet - Luxus oben ohne


Bezahlen lässt sich Mercedes diese wirklich außergewöhnliche Art des Autofahrens mit mindestens 139.051,50 Euro (S 500), was gegenüber dem S-Klasse Coupé einen Verdeck-Aufpreis von knapp 16.000 Euro bedeutet. Die AMG-Version S 63 4Matic kostet 187.484,50 Euro und der Zwölfzylinder S 65 reißt bereits die Viertel-Million-Marke. 
Foto: Mercedes
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Die S-Klasse gibt es jetzt auch als Cabrio - erstmals seit 45 Jahren wieder.
Die S-Klasse gibt es jetzt auch als Cabrio - erstmals seit 45 Jahren wieder. weniger
Besonderes Augenmerk legten die Entwickler natürlich auf das Verdeck. Es besteht aus mehreren Lagen und soll störende Geräusche dort lassen, wo sie hingehören – draußen. Ein Zug an einem kleinen Bügel unter einer Abdeckung auf der Mittelkonsole reicht, um den 20-sekündigen Prozess zu starten. In sogenannter K-Faltung legt sich das Stoffverdeck... mehr
Besonderes Augenmerk legten die Entwickler natürlich auf das Verdeck. Es besteht aus mehreren Lagen und soll störende Geräusche dort lassen, wo sie hingehören – draußen. Ein Zug an einem kleinen Bügel unter einer Abdeckung auf der Mittelkonsole reicht, um den 20-sekündigen Prozess zu starten. In sogenannter K-Faltung legt sich das Stoffverdeck unter einer Abdeckung hinter den Rücksitzen ab. weniger
Den Einstieg bildet der S 500 mit einem 335 kW/455 PS starken 4,7-Liter-V8. Doch weil manchen Männern dies nicht reicht, ist einmal mehr die Tuning-Tochter AMG mit von der Partie. Im S 63 4Matic – übrigens das erste S-Klasse Cabrio in der Geschichte von AMG – grummelt dann ein 5,5-Liter-V8-Biturbo.
Den Einstieg bildet der S 500 mit einem 335 kW/455 PS starken 4,7-Liter-V8. Doch weil manchen Männern dies nicht reicht, ist einmal mehr die Tuning-Tochter AMG mit von der Partie. Im S 63 4Matic – übrigens das erste S-Klasse Cabrio in der Geschichte von AMG – grummelt dann ein 5,5-Liter-V8-Biturbo. weniger
Das Cockpit entspricht dem der Limousine
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Selbst in der S-Klasse ist der Cabrio-Kofferraum bescheiden klein.
Selbst in der S-Klasse ist der Cabrio-Kofferraum bescheiden klein. weniger

Bezahlen lässt sich Mercedes diese wirklich außergewöhnliche Art des Autofahrens mit mindestens 139.051,50 Euro (S 500), was gegenüber dem S-Klasse Coupé einen Verdeck-Aufpreis von knapp 16.000 Euro bedeutet. Die AMG-Version S 63 4Matic kostet 187.484,50 Euro und der Zwölfzylinder S 65 reißt bereits die Viertel-Million-Marke. 

Bezahlen lässt sich Mercedes diese wirklich außergewöhnliche Art des Autofahrens mit mindestens 139.051,50 Euro (S 500), was gegenüber dem S-Klasse Coupé einen Verdeck-Aufpreis von knapp 16.000 Euro bedeutet. Die AMG-Version S 63 4Matic kostet 187.484,50 Euro und der Zwölfzylinder S 65 reißt bereits die Viertel-Million-Marke.  weniger
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