Auf dem Wechselstromgenerator sitzt ein Permanentmagnet, dieser wird über die Drehbewegung des Rads angetrieben. Der Dynamo findet direkt am Fahrrad festen Halt und induziert Wechselspannung. Die Branche unterscheidet zwischen verschiedenen Formen, wie dem Seitenläufer Dynamo, dem Nabendynamo, dem Speichendynamo, dem Rollendynamo und dem Felgendynamo. Der Großteil der Fahrradlichtmaschinen ist in der Lage, die Spannung zu stabilisieren. In der Folge kommt es zu steigenden Drehzahlen. Das Gehäuse schützt den Fahrrad Dynamo.

Der überwiegende Teil basiert auf einem Klauenpolgenerator - dieser Begriff bezieht sich auf den elektrotechnischen Bereich des Dynamos. Der Generator besteht aus der Laufrolle, dem Magnetfeld, dem Rotor, aus der Induktionsspule, der Rotorachse, der Spulenlasche, aus dem Erdungskabel und dem Kabel, das den Anschluss zur Unterseite des Dynamos bildet. Der Fahrrad Dynamo zielt auf die Erregung des jeweiligen Magnets - über die Drehbewegung des Rads. Die Preisklasse umfasst äußerst günstige Modelle, die zum Standard der City Bikes gehören, bis hin zu komplexen Beleuchtungssystemen.

Eine Alternative zum Fahrrad Dynamo sind die Batterie- und Akku-Leuchten. Diese lassen sich temporär an das Fahrrad anbringen und sorgen für einen andauernden Leuchtkegel. Ein weiterer Vorteil, der für Batterien spricht, ist ein einheitlicher Lichtkegel, der nicht vom Reibungsverlust abhängig ist. Nabendynamos stellen eine spezielle Voraussetzung an die Vorderradnabe, denn sie setzen der Radbewegung einen Widerstand entgegen. Über die mechanische Leistung erfolgt die Umwandlung in Strom. Die Vorteile dieser Fahrrad Dynamos zielen auf deren Wartungsarmut und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus ist dieser Fahrrad Dynamo resistent gegen Nässe.