Fotos Eurobike 2016 - Trends bei Fahrrädern - von Packesel bis E-Mobil
Einheitsware auf zwei Rädern muss nicht sein: Mit speziellen Angeboten wollen Hersteller im Fahrradmarkt neue Kunden gewinnen - für jedes Einsatzgebiet.
Fixer Packesel: Lastenräder mit Elektromotor leisten gerade in der Stadt als Kinder- oder Einkaufswagen gute Dienste - hier ein Modell von Riese & Müller (ab 4000 Euro ab September im Handel).
Für Einkauf und Picknick: In der Thermobox von Ortlieb für den Gepäckträger kommt das Bier schön kühl an (100 Euro, ab Frühjahr 2017).
Frische Farben: Austauschbare Polsteraufsätze für den Sattel sorgen für Abwechslung (hier von Selle Royal, Set ab 70 Euro).
Nachwachsende Fahrradteile: Ein Bambusrahmen wie hier beim Fahrrad von MyBoo kann Stahl und Alu ersetzen (ab 3200 Euro, ab Januar 2017).
Alternative für den Arbeitsweg: E-Bikes bieten sich etwa für Pendler an - hier von Flyer (ab 4400 Euro, ab Herbst).
Weniger Gewicht und Verschleiß: Eine 1x12-Kettenschaltung wie hier von Sram bietet viele Vorteile (Komplettgruppe ab 1300 Euro).
Klingel im Kupfer-Look: Elegante Accessoires wie hier von Knog peppen das Bike auf (20 Euro, ab Oktober).
Schutz vor Teile-Diebstahl: Neue Schutzkappen für Muttern öffnen sich nur, wenn das Fahrrad liegt - hier ein Modell von Abus (ab 30 Euro im Frühjahr 2017 erhältlich).
Einfacher auf den Berg: Downhill-Mountainbikes sind inzwischen auch mit Elektromotor zu haben - hier ein Modell von Haibike (erhältlich ab Herbst ab rund 8000 Euro).
Gepäck ohne Träger: Packtaschen wie hier von Ortlieb schränken wenig in der Beweglichkeit ein (ab 55 Euro).
Für Individualisten: Rucksäcke im Fahrradkurier-Stil lassen sich mit eigenen Motiven bedrucken (von Ortlieb, ab 130 Euro).
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