Eine Wandhalterung für das Fahrrad hat verschiedene Vorteile. Zunächst sei gesagt, dass der Keller nicht immer der beste Abstellplatz für das geliebte Rad ist - selbst wenn es fest angeschlossen wird. Denn dort haben Diebe ausreichend Zeit und Ruhe, um sich am Schloss zu schaffen zu machen und das Fahrrad anschließend heimlich nach draußen zu tragen. Die eigene Wohnung ist deshalb der sicherste Platz überhaupt. Doch wie bringt man das Fahrrad platzsparend in den eigenen vier Wänden unter?

Damit das Fahrrad in der Wohnung nicht im Weg steht, hängt man es einfach an die Wand. Die wenigsten Fahrräder wiegen mehr als 20 kg und lassen sich so problemlos an einer normalen Wand befestigen. Dafür gibt es verschiedene Wandhalter. Eine Wandhalterung für das Fahrrad besteht meist aus einem oder mehreren Haken, die fest in die Wand geschraubt werden. Damit der Lack keinen Schaden nimmt, sind die Haken gummiert oder bestehen aus Holz, das die Oberfläche schützt.

Wenn Sie Ihr Rennrad, Mountainbike oder Fixie an der Wand befestigen möchten, dann haben Sie die Wahl: Hängen Sie es horizontal auf und stützen den Rahmen oder befestigen Sie es am Laufrad? Eine vertikale Wandhalterung für das Fahrrad gibt es nicht nur im Fachhandel, sondern lässt sich mit einem großen Haken aus dem Baumarkt einfach selbst bauen. Wichtig ist, dass Sie das Gewicht auf eine möglichst große Fläche verteilen. Dies gelingt mit einem Holzbrett, das Sie mit vier Schrauben in der Wand befestigen. Hieran lassen sich nun die Haken anbringen.