Das Flexibler Alltags-Flitzer

Das · fällt auf Honda Jazz - schon der Name des kleinen Japaners verspricht Rhythmus. Wobei "klein" kann man die dritte Generation des Jazz gar nicht mehr nennen: Im Vergleich zum Vorgänger hat er in der Länge fast zehn Zentimeter zugelegt - damit unterbietet er die Vier-Meter-Marke nur um fünf Millimeter, was sich trotzdem positiv bei der Parkplatzsuche bemerkbar macht. Der zusätzliche Platz sorgt aber vor allem im Innenraum für deutlich größere Bewegungsfreiheit. Auch beim Kofferraum lässt sich mehr Stauraum zaubern. Aus den 354 Liter Volumen werden ruckzuck 1314 Liter. Das funktioniert dank der von Honda sogenannten "Magic Seats". Die Rücksitze sind nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal des Japaners, sie sind zudem praktisch. Wenn man die Rücksitzlehnen umklappt, senken sich auch die Sitzpolster ab und es entsteht eine 1,51 Meter lange Ebene - mit umgeklapptem Beifahrersitz sind es sogar 2,48 Meter.

fällt auf Honda Jazz - schon der Name des kleinen Japaners verspricht Rhythmus. Wobei "klein" kann man die dritte Generation des Jazz gar nicht mehr nennen: Im Vergleich zum Vorgänger hat er in der Länge fast zehn Zentimeter zugelegt - damit unterbietet er die Vier-Meter-Marke nur um fünf Millimeter, was sich trotzdem positiv bei der Parkplatzsuche bemerkbar macht. Der zusätzliche Platz sorgt aber vor allem im Innenraum für deutlich größere Bewegungsfreiheit. Auch beim Kofferraum lässt sich mehr Stauraum zaubern. Aus den 354 Liter Volumen werden ruckzuck 1314 Liter. Das funktioniert dank der von Honda sogenannten "Magic Seats". Die Rücksitze sind nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal des Japaners, sie sind zudem praktisch. Wenn man die Rücksitzlehnen umklappt, senken sich auch die Sitzpolster ab und es entsteht eine 1,51 Meter lange Ebene - mit umgeklapptem Beifahrersitz sind es sogar 2,48 Meter.

So fährt er sich Für einen Kleinwagen bietet der Jazz zufriedenstellenden Federungskomfort und ein gut abgestimmtes Fahrwerk. Tritt man aber mal fester aufs Gaspedal, wird der Motor doch recht laut. Dafür ist er mit 6,8 bis 5,2 Liter sparsam im Verbrauch - egal ob in der Stadt oder auf der Autobahn.

Das kostet er Die Basisversion Trend für 15.990 Euro hat eine manuelle Klimaanlage, Tempomat, Sitzheizung vorn und City-Notbremsassistent an Bord. Für Design- und Sportpaket werden 490 Euro beziehungsweise 1590 Euro fällig. Unseren Testwagen in der Ausstattungsvariante Elegance gibt es ab 18.750 Euro. 460 Euro muss man für eine der sechs Metallic- oder Pearl-Lackierungen hinblättern. Sunset Orange, die Karosseriefarbe des Testwagens, und die Lackierung Milano Red kosten nichts extra. Ab der Ausstattungsserie Comfort ist das intuitiv zu bedienende Infotainmentsystem Connect inklusive - sonst kostet es 600 Euro.

Für den ist er gemacht Der Jazz überzeugt innen mit viel Platz und alltagstauglicher Variabilität. Er passt zu einem Stadtfahrer, braucht sich aber auch auf der Strecke nicht zu verstecken. Individualisten gefallen die vielen Zubehöre und Pakete. So kann man sein Fahrzeug entsprechend dem persönlichen Bedarf und Geschmack anpassen.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Honda zur Verfügung gestellt.

(aka)
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