Helme sind multifunktional

Leicht, sicher und multifunktional – das sind die Trends bei den aktuellen Motorradhelmen. Ein echter Verwaltungskünstler ist der HJC IS-Multi (rund 200 Euro). Er lässt sich in sieben verschiedenen Formen tragen, vom Super-Moto- bis zum Trial-Helm. Dazu können diverse Teile wie Schirm, Visier und Kinnschutz abgenommen werden. Ähnlich flexibel gibt sich der x-lite X-551 (rund 430 Euro), der für den Crossover-Einsatz auf der Straße wie auch im Gelände entwickelt wurde. Ganz nach Einsatzwunsch kann der Fahrer mit wenigen Handgriffen sowohl Innenvisier als auch Sonnenschild abmontieren. Mit dem Qwest bringt Shoei (rund 470 Euro) eine neue Generation von Tourenhelmen auf den Markt. Sie zeichnet ein geringes Gewicht und die minimierte Geräuschbelastung aus. Shoei bietet den QWEST in vier Schalengrößen an, damit er auch auf jeden Kopf passt. Der neue Arai Axces (rund 370 Euro) setzt auf ein ausgeklügeltes Ventilationssystem. Verbrauchte, warme Luft soll schnell und effektiv aus dem Helm abgeleitet werden.

Der C3 von Schuberth (ab ca. 380 Euro) ist ein Klapphelm, der sich durch ein geringes Geräuschniveau auszeichnet. Bei 100 Stundenkilometern wird das Gehör mit nur 84 Dezibel belastet, verspricht der Hersteller.

Der Enduro Carbon von Uvex (rund 690 Euro) ist leicht und stabil zugleich. Er lässt sich als Enduro-, Cross- oder Streetfighter-Helm nutzen.

(RP)
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