Fotos 2011: Autos verändern ihr Frontdesign
Paradebeispiel für den grimmigen Blick: Die BMW-Studie i8 ist derzeit neben dem i3 der Stolz der Münchener auf der IAA in Frankfurt. Neue Technologien machen die Leuchtdioden immer kleiner und damit die Scheinwerfer fast zu Schlitzen.
Das neue Gesicht eines Hochdachkombis Marke Renault. Die Studie Frendzy versteht sich als Kompromiss aus Transporter und futuristischem Familienauto und fährt mit dem E-Antrieb aus dem Kangoo Z.E.
Geschlitzte Augen, staunendes Maul - so könnte der Betrachter die Frontpartie des Citroën Tubik interpretieren. Der Kleinbus steht als Studie auf der IAA in Frankfurt.
Eine fast organische Anmutung hat die Front des Mercedes Concept A. Wie schon bei manchem historischen Automodell liegt der Vergleich mit einem geöffneten Fischmaul nicht fern.
Aggressiv finden die meisten Autohersteller das Frontdesign ihrer Erzeugnisse nicht. Nach BMW-Lesart kneift der neue 1er beispielsweise eher "frech die Augen zusammen".
Schmal, schmaler, Evos-Scheinwerfer: Bei Fords Messestudie laufen die Leuchtschlitze nach innen spitz zu. Sie sind gestalterisches Vorbild für kommende Modelle von Ford.