Fotos IAA-Legenden - 1961 bis 1983
Die Stars der IAA der Vergangenheit lassen Träume wach werden: 1961 präsentierte BMW den BMW 1500.
Im selben Jahr betrat Karmann Ghia mit seinem neuen Coupé die Bühne in Frankfurt ebenso wie...
...Renault mit seinem Modell R4.
1963 drängelten sich die Besucher und Journalisten fasziniert um den Porsche 911, der bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat.
Im gleichen Jahr sorgte Mercedes-Benz mit seiner 600er Pullmann-Limousine für enormes Aufsehen. Über lange Zeit blieb das Modell die deutsche Repräsentations-Limousine schlechthin.
Der Opel GT war 1965 zunächst als Studie in Frankfurt vertreten, bevor er 1968 in Serie ging. Erst im März 2007 brachte Opel eine Neuauflage des legendären Sportlers auf den Markt.
Als erster Serienwagen mit einem Wankelmotor debütierte auf der IAA 1967 der NSU Ro 80.
1969 feierten Volkswagen und Porsche in Frankfurt die Geburt ihres gemeinsamen VW Porsche.
Im gleichen Jahr stellte Audi sein schickes 100 Coupé S vor.
Auf der IAA 1973 debütierte die erste Generation des VW Passat.
BMW brachte 1973 mitten in der Ölkrise den 2002 turbo als falsches Modell zur falschen Zeit. Es ist nicht so, als hätte das Thema Spritverbrauch erst 2007 eine Rolle gespielt...
Opel setzte mit dem Kadett C auf den IAA 1973 ein genügsameres Zeichen.
Mercedes-Benz war 1973 nach wie vor unerreicht in der Diesel-Technologie und präsentierte am Main den 240 D aus der legendären /8-Serie.
Jaguar setzt mit der zweiten Serie des XJ in Frankfurt 1973 ein Zeichen in puncto Eleganz und Stil.
1975 schickte Volkswagen die erste Generation des Polo an den Start.
Opel präsentierte auf der IAA 1975 bereits die zweite Generation des Erfolgsmodells Manta.
In Wolfsburg war derweil der Golf GTI geboren, der 1975 in Frankfurt gegen Manta und Co. antrat.
Ford stellte auf der IAA 1975 den neuen Escort vor.
Die zunehmenden Einflüsse japanischer Hersteller spiegelten sich auf der Ausstellung 1975 im Datsun 260 Z.
1975 war wirklich ein lebendiges Jahr. Opel brachte noch den Ascona B, der bis 1981 gebaut wurde.
Auf der IAA 1977 erweiterte Mercedes-Benz die seit 1976 auf dem Markt befindliche neue Baureihe 123 um eine neukonzipierte Kombivariante, konzernintern auch T-Modell genannt.
1977 war längst klar, dass die neue BMW 3er Serie ein Schlager war. Die Münchner Autobauer setzten in Frankfurt mit dem 323i noch einen drauf.
Opel präsentierte 1977 eine völlige Neuentwicklung in der Oberklasse: Den Senator, der zugleich mit dem Monza als Coupé-Version vorgestellt wurde.
Der Porsche 924 mit sein Schlafaugen war bereits seit drei Jahren auf dem Markt, als die Zuffenhäuser auf der IAA 1979 diesen 924 Carrera als Studie präsentierten.
1979 markierte der Kadett D einen Wendepunkt in der Entwicklung von Opel. Es war das erste Modell mit Frontantrieb, das für kleine und mittlere Fahrzeuge mehr Platz brachte.
Aufbruch in die 80er mit einer neuen Generation von Opel Asconas, wobei auf der IAA 1981 vor allem das Ascona Cabrio auf sich aufmerksam machte.
Hingucker auf der IAA 1981: Der Porsche 944 und...
...der Mercedes-Benz 500 SEC.
VW präsentierte 1981 in Frankfurt die zweite Generation des Verkaufsschlagers Polo. Es gab ihn zunächst nur mit einem Steilheck. Die Coupé-Version folgte später.
Ford stellte 1981 den sportlichen Fiesta XR 2 vor.
Nachdem die Urserie fast neun Jahre durchgehalten hatten, brachte BMW im Jahr 1981 die zweite Generation des erfolgreichen 5ers an den Start.
Auch der Audi 80 präsentierte sich auf der IAA 1981 in neuer Form. Die Ingolstädter stellten das Modell als 5-Zylinder vor.
Auf der IAA 1983 schlug die große Stunde des neuen BMW 635 CSi Coupés.
Opel zeigt 1983 in Frankfurt den Senator mit einem neuen Gesicht.
Porsche präsentiert 1983 eine innovative Studie mit dem Ziffernkürzel 959. Offiziell wird der Porsche 959 aber erst zwei Jahre später vorgestellt.
Nachdem 1982 das Startsignal für den neuen 190er erfolgt war, schickte Mercedes auf der IAA 1983 den 190 E ins Rennen. Aus dem liebevoll genannten "Baby-Benz" wurde später die C-Klasse.