Die britische VW-Tochter Bentley gibt in Genf mit dem EXP 9F einen Ausblick auf ihr kommendes SUV-Modell.

Der Allrader der obersten Luxus-Klasse wird von einem alles andere als bescheidenen Zwölfzylinderbenziner mit mehr als 600 PS angetrieben.

Touring Superleggera präsentiert ein Coupe auf Basis des Supersportwagens Alfa 8C Competizione.

Der Modell-Name "Discovolante" (ital. für "Fliegende Untertasse") ist durchaus einprägsam.

Eher als Hommage an Firmenpatron Nuccio ist Bertones gleichnamige Sportwagenstudie zu sehen.

Der extrem flache Keil erinnert stark an den legendären Lancia Stratos.

Italdesign-Giugiaro zeigt sich mit dem viersitzigen Sportwagen Brivido auf dem Genfer Autosalon.

Für die Fondpassagiere gibt es 3D-Fernsehen, der Beifahrer bekommt ein eigenes Armaturenbrett.

Der Kleinstwagen mit dem Namen "Tata Megapixel" vom indischen Hersteller Infiniti kommt in Europa an Stelle des Billigautos Nano auf den Markt.

Der Tata soll sich mit einer Batterie- und Tankfüllung knapp 900 Kilometer weit bewegen lassen.

Pininfarina hingegen setzt auf Umweltfreundlichkeit. In der Sportlimousine Cambiano sorgen vier Elektromotoren für Vortrieb.

Pionier Toyota etwa zeigt an Bord der Kleinwagenstudie FT-Bh die Kombination eines Elektromotors und eines Zweizylinderbenziners.

Das Design des Wagens ist gewöhnungsbedürftig.