Fotos Das sind die Auto-Highlights auf der CES 2014
Das Auto wird in naher Zukunft zum rollenden Supercomputer. Audi, BMW, Mercedes, Toyota und Co. setzen in ihren Fahrzeugen modernste Technologien ein. Wir geben einen Überblick über die Auto-Highlights der CES 2014 in Las Vegas.
Einfach mal die Hände in den Schoß legen: Mit einem autarken Stauassistenten will Audi genau das möglich machen - zumindest bei Stopp and Go bis Tempo 60.
Das Navigationssystem hinter dem Lenkrad: Audi will mit dem neuen TT im Sommer ein virtuelles Cockpit etablieren, das alle relevanten Informationen für den Fahrer auf einem Bildschirm bündelt.
Außerdem präsentiert Audi eine Weiterentwicklung der Studie Sport Quattro. Mit dem Sport Quattro Laserlight Concept will der Autobauer neuartige Scheinwerfer mit Lasertechnologie vorstellen.
Bei den Laserscheinwerfern kombiniert der Ingolstädter Autobauer Matrix-LEDs für das Abblendlicht und Laserdioden für das Fernlicht. Mit fast 500 Metern Reichweite leuchtet das Laserfernlicht laut Audi etwa doppelt so weit und dreimal so lichtstark wie LED-Fernlicht.
Ein Showcar von Audi-Designer Johannes Tovar zeigt zudem weitere Licht-Designs.
Mercedes hat bei der CES ein S-Klasse-Coupe im Gepäck.
Eine B-Säule ist im futuristischen Sportler nicht mehr vorhanden.
BMW setzt erneut auf seine Elektro-Aushängeschilder i8 (im Bild) und i3 und kündigt an, in knapp zehn Jahren autonom fahrende Autos auf den Markt zu bringen bringen.
Dabei steht das Auto in der Zukunftsvision in Kontakt zu mobilen Endgeräten wie einer Samsung Smartwatch oder einem Samsung Smartphone.
Ford nutzt derweil die Sonne als Energielieferant für ein neues Konzeptfahrzeug: Der C-Max Solar Energi Concept hat Solarmodule auf dem Dach, die die Sonnenstrahlen für eine höhere Energieausbeute zusätzlich bündeln sollen.
Auch das automatische Einparken ist auf der CES ein Thema. Hier demonstriert an einem Range Rover Evoque.
Überwacht und gesteuert werden kann das Einparkmanöver via Smartphone.
Winken statt Klicken: Bei Kia soll das Auto von morgen vor allem durch Gesten des Fahrers bedient werden.
Und so stellt sich Toyota die Mobilität in der Zukunft vor: Der "FV2.
Realistischer wirkt allerdings Toyotas i-Road-Modell, welches im städtischen Verkehr durchaus vorteilhaft sein kann.