Mit Sicherheit flott unterwegs

Das fällt auf Der XC60 von Volvo ist ein typisches Cross-over-Modell: Ein SUV (Sport Utility Vehicle), das nicht nur optisch deutliche Anleihen an ein Coupé macht, sondern trotz 300 Pferdestärken unter der Haube auch eher schniekes Familienfahrzeug denn Offroad-Bolide sein will. Im Modelljahr 2016 allerdings lassen die Schweden die Muskeln spielen und fahren den XC60 als T6 AWD nicht mehr nur als Fronttriebler, sondern mit Allrad vor. Und bescheren ihm gleichzeitig eine neue Motorengeneration: zwei Turbo-Benziner mit 180 und 225 kW (245 und 306 PS) und zwei Diesel mit 110 und 140 kW (150 und 190 PS). Ergebnis: mehr Dynamik, mehr Sportlichkeit - und laut Volvo bis zu 30 Prozent weniger Verbrauch und Emissionen.

Das fällt auf Der XC60 von Volvo ist ein typisches Cross-over-Modell: Ein SUV (Sport Utility Vehicle), das nicht nur optisch deutliche Anleihen an ein Coupé macht, sondern trotz 300 Pferdestärken unter der Haube auch eher schniekes Familienfahrzeug denn Offroad-Bolide sein will. Im Modelljahr 2016 allerdings lassen die Schweden die Muskeln spielen und fahren den XC60 als T6 AWD nicht mehr nur als Fronttriebler, sondern mit Allrad vor. Und bescheren ihm gleichzeitig eine neue Motorengeneration: zwei Turbo-Benziner mit 180 und 225 kW (245 und 306 PS) und zwei Diesel mit 110 und 140 kW (150 und 190 PS). Ergebnis: mehr Dynamik, mehr Sportlichkeit - und laut Volvo bis zu 30 Prozent weniger Verbrauch und Emissionen.

So fährt er sich Dass Volvo Autos baut, die ihren Insassen ein sicheres Gefühl geben, ist hinlänglich bekannt. Wer weiß, dass er in einer Fahrgastzelle aus hochfestem Stahl sitzt, die sogar noch in Frontscheibenrahmen, Dach und Türsäulen zu einem Überroll-Schutzsystem verstärkt wurde, und dass bei einem Unfall zig Airbags die Insassen abfedern, sitzt schon gelassener hinterm Lenkrad. Der XC60 warnt zudem vor Querverkehr und Fahrzeugen im toten Winkel, im Stadtverkehr erkennt er Fußgänger und Fahrradfahrer - und bremst bei drohender Kollision voll ab, falls es der Fahrer nicht tut. Beruhigend sicher auch das Fahrverhalten: Der Wagen liegt satt auf der Straße, völlig unbeeindruckt selbst von engen Kurven und holprigem Untergrund, das Automatikgetriebe arbeitet souverän und kraftvoll. Schade nur, dass die Adresseingabe im Navi mittels Dreh- und Druckknopf doch reichlich fummelig ausfällt.

Das kostet er Der Einstieg in die aktuelle Baureihe Volvo XC60 kostet 35.650 Euro. In der getesteten Ausstattungsvariante "Linje Inscription" kostet der Volvo XC60 T6 AWD 58.090 Euro. Der Testwagen verfügte zudem über diverse Ausstattungspakete - so ist etwa fürs Business ein Infotainment-System mit an Bord.

Für den ist er gemacht Der XC60 in der Allradversion ist eine gute Wahl für Menschen, die das "S" für "Sport" in "SUV" ernst nehmen - und die zugleich ein geräumiges, gutmütiges Fahrzeug für die ganze Familie suchen.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Volvo zur Verfügung gestellt.

(RP)
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